Nein hat er nicht :roll:
leider wusste er bei der nächsten sitzung noch nicht einmal welche diagnose er mir gestellt hatte und meinte nur " achja wir wollten an ihren selbstbewusstsein arbeiten." Als ich erwiderte dass er eine angststörung diagnostiziert hatte sagte er nur, dass es die gleiche behandlung wäre wie bei einen schwachen selbstbewusstsein. er ließ mich zettel ausfüllen über selbstbewusstsein, erklärte schwafelig aber arbeite nicht am grundproblem und ging auch nicht weiter auf die diagnostizierten angststörungen ein. ist das normal?? ich fühle mich nicht ernst genommen.
könntet ihr mir sagen wie therapeuten generell vorgehen bei angststörungen?
ich würde meinen glaub ich gerne wechseln, weil ich keine verbesserung merke und mich auch nicht wohl fühle bei ihm.
was sind eure erfahrungen in dieser hinsicht, wie wird vorgegangen und wie muss ein therapuet sein damit ihr euch wohl fühlt?
danke übrigens für eure antworten