Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Depressionen - Was kann ich tun?
Hallo!
Ich (23) bin momentan recht verzweifelt und weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich habe bereits in der Vergangenheit u.a. an Depressionen gelitten und war auch in Therapie, woraufhin sich mein Zustand enorm verbesserte und ich seit etwa letztem Jahr zum ersten Mal in Jahren ein halbwegs normales Leben führen konnte. Ich hatte vielleicht zwei, drei ganz kurze depressive Episoden, mehr nicht und ein paar schlechte Tage hat schließlich jeder - kein Drama.
Allerdings scheine ich in den letzten drei Wochen wieder in eine starke, depressive Phase hineingerutscht zu sein und bin sehr unzufrieden mit meinem Leben und wünschte mir teilweise auch, ich hätte es schon hinter mir. (Bitte verurteilt mich nicht für diese Gedanken. Sie kommen "wie von selbst" und ich arbeite auch dagegen, allerdings sind diese Gedanken sehr aufdringlich.)
Ich studiere Medizin und finde es thematisch recht interssant, allerdings möchte ich später keinesfalls als Ärztin tätig sein und verzweifle und zerbreche nahezu daran, wie es in zwei Jahren nach dem Abschluss meines Studiums denn weitergehen soll. Ich denke auch, mit diesen Gedanken hat meine neuerliche depressive Phase begonnen. Ich bin in einer Spirale gefangen: Ich möchte in meinem schlechten Zustand keine Entscheidungen wie einen Studienabbruch oder -wechsel treffen, allerdings stehen diese Sorgen auch der Verbesserung meines Zustandes im Wege.
Ich habe mich in letzter Zeit auch stark von Freunden und Bekannten zurückgezogen und fühle mich sehr isoliert. (Ich bin sowieso ein sehr sensibler Mensch und es gab in letzter Zeit ein paar Kränkungen, die mich sehr getroffen haben.) Ich habe in letzter Zeit auch starke Komplexe entwickelt und finde mich abstoßend, zu dick, zu hässlich, zu dumm, zu uninteressant, etc. Und es klappt nichts mehr von dem, was ich mir vornehme. Ich finde so viel weniger Freude an Dingen, die mir ehemals Spaß gemacht haben.
Ich lebe sehr ungesund und fühle mich auch extrem unwohl damit. Ich kann mich nicht mehr zum Sport aufraffen und esse aus meinem Frust und meiner Trauer und Unzufriedenheit teilweise absurde Mengen an Süßigkeiten, die nicht mehr gesund sein können. Ich weiß, dass ich meinem Körper über kurz oder lang sehr damit schade, aber ich schaffe es auch nicht, es anders zu machen und fühle mich sehr ekelhaft.
Ich weiß, ich brauche Hilfe, aber die Gespräche mit meiner Familie - auch wenn sie nur das Beste für mich wollen, eskalieren meist und ich fühle mich nachher noch schlimmer und einsamer als vorher.
Ich will mich wieder aus dieser Phase ziehen und weiß, dass ich es auch schaffen kann, aber im Moment wirkt alles, vor allem meine Zukunft, auf mich hoffnungs- und aussichtslos. Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll.
Danke, falls sich jemand das hier alles durchgelesen hat!
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Hallo!
Ich (23) bin momentan recht verzweifelt und weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich habe bereits in der Vergangenheit u.a. an Depressionen gelitten und war auch in Therapie, woraufhin sich mein Zustand enorm verbesserte und ich seit etwa letztem Jahr zum ersten Mal in Jahren ein halbwegs normales Leben führen konnte. Ich hatte vielleicht zwei, drei ganz kurze depressive Episoden, mehr nicht und ein paar schlechte Tage hat schließlich jeder - kein Drama.
Allerdings scheine ich in den letzten drei Wochen wieder in eine starke, depressive Phase hineingerutscht zu sein und bin sehr unzufrieden mit meinem Leben und wünschte mir teilweise auch, ich hätte es schon hinter mir. (Bitte verurteilt mich nicht für diese Gedanken. Sie kommen "wie von selbst" und ich arbeite auch dagegen, allerdings sind diese Gedanken sehr aufdringlich.)
Ich studiere Medizin und finde es thematisch recht interssant, allerdings möchte ich später keinesfalls als Ärztin tätig sein und verzweifle und zerbreche nahezu daran, wie es in zwei Jahren nach dem Abschluss meines Studiums denn weitergehen soll. Ich denke auch, mit diesen Gedanken hat meine neuerliche depressive Phase begonnen. Ich bin in einer Spirale gefangen: Ich möchte in meinem schlechten Zustand keine Entscheidungen wie einen Studienabbruch oder -wechsel treffen, allerdings stehen diese Sorgen auch der Verbesserung meines Zustandes im Wege.
Ich habe mich in letzter Zeit auch stark von Freunden und Bekannten zurückgezogen und fühle mich sehr isoliert. (Ich bin sowieso ein sehr sensibler Mensch und es gab in letzter Zeit ein paar Kränkungen, die mich sehr getroffen haben.) Ich habe in letzter Zeit auch starke Komplexe entwickelt und finde mich abstoßend, zu dick, zu hässlich, zu dumm, zu uninteressant, etc. Und es klappt nichts mehr von dem, was ich mir vornehme. Ich finde so viel weniger Freude an Dingen, die mir ehemals Spaß gemacht haben.
Ich lebe sehr ungesund und fühle mich auch extrem unwohl damit. Ich kann mich nicht mehr zum Sport aufraffen und esse aus meinem Frust und meiner Trauer und Unzufriedenheit teilweise absurde Mengen an Süßigkeiten, die nicht mehr gesund sein können. Ich weiß, dass ich meinem Körper über kurz oder lang sehr damit schade, aber ich schaffe es auch nicht, es anders zu machen und fühle mich sehr ekelhaft.
Ich weiß, ich brauche Hilfe, aber die Gespräche mit meiner Familie - auch wenn sie nur das Beste für mich wollen, eskalieren meist und ich fühle mich nachher noch schlimmer und einsamer als vorher.
Ich will mich wieder aus dieser Phase ziehen und weiß, dass ich es auch schaffen kann, aber im Moment wirkt alles, vor allem meine Zukunft, auf mich hoffnungs- und aussichtslos. Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll.
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Hi Liebes,
Ich will gar nicht drauf eingehen warum du dieses Studium dann angefangen hast.. spielt grad keine Rolle.
Da ich selbst an Depressionen leide, kann ich sagen, such dir sofort und ohne jegliche Umwege Hilfe!
Geh sofort in Therapie.
ubd Treff in diesem Zustand keine wichtigen Entscheidungen!
Und keine Ausreden! Geh umgehend zu einem Arzt.
Ohne Hilfe wird es nicht besser. Im Gegenteil.. es wird schlimmer.
Tu was für dich! Du schreist nach Hilfe!
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Vielen Dank für deine Antwort! Du hast absolut Recht - zumindest ein paar Therapieeinheiten (oder auch mehr, sollte es nötig sein) wären momentan sicher das beste und das andere (wichtige Entscheidungen) kann ich angehen, sobald es mir psychisch wieder besser geht.
Das mit dem Studium ist wirklich eine blöde Sache. Ich habs ursprünglich begonnen, da ich ein großes Interesse für die Vorgänge im menschlichen Körper hatte. Es war eine halbherzige Entscheidung, muss ich zugeben, da ich mir auch dachte, ich könne ja, sollte es nichts sein, noch immer nach einem Semester etwas anderes studieren. Ich habe bereits im 1. Semester gemerkt, dass es nicht das richtige ist. Allerdings hat mein Umfeld ständig auf mich eingeredet, dass ich doch eine Sache nach der anderen abbrechen werden würde und nie etwas zu Ende bringen werden würde, wenn ich mein Medizinstudium abbrechen würde. Und ich werde es sowieso zu nichts bringen, da sei es doch am besten, ich studiere Medizin. Dank des Ärztemangels kriege ich wenigstens einen Job. Ich hatte die Hoffnung, dass es am Ende doch nicht so schlimm sein würde und das Studium schaffe ich auch gut, finde es auch zumeist interessant, allerdings hätte ich damals meinem Gefühl folgen sollen und nach anderem Ausschau halten, vielleicht ein, zwei Praktika machen und herausfinden, was mir mehr liegt, besser gefällt und wo ich mit den Arbeitsbedingungen und -umfeld besser zurecht komme. Ich finde meine Herangehensweise ja auch sehr blöd und würde es nie wieder so machen. Ich war leider damals nicht selbstsicher und vielleicht erwachsen genug, mein eigenes Ding durchzuziehen und jetzt darf ich wohl den Rest meines Lebens die Konsequenzen tragen.
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Ohne Therapie läuft da auch gar nichts.
Du musst unbedingt zu dir selbst finden! Ich weiß, einfacher gesagt als getan. Schließlich finde ich im Moment auch noch nicht zu mir selbst.
Ich bin jetzt seit November 2016 in Behandlung und erst jetzt merk ich erhebliche Fortschritte und an manchen Tagen geht es mir sogar richtig gut.
Klar ist der Weg nicht leicht! Aber du musst diesen Weg gehen! Nur du kannst etwas für dich tun! Sonst keiner! Und es ist an der Zeit, dass du was für dich tust. Fang eine Therapie an und schau einfach mal, wie lange du diese benötigst.
Jeder Mensch braucht im Leben mal Hilfe. Und nur die Starken gestehen sich das auch ein. Und wenn es nur mit fremder Hilfe geht, dann ist das eben so.
Deswegen geh zum Arzt und das ohne Wenn und Aber!!
Das mit deinem Studium hört sich echt nicht gut an. Aber sei stolz auf dich! Es gibt nicht viele, die die Möglichkeit haben Medizin zu studieren (Dafür mein Respekt!!)
Mach doch während dem Studium bzw. den Semesterferien mal Praktikas. Auch in der Medizin gibt es doch unglaublich viele Fachbereiche. Vielleicht liegt dir ein Fachbereich ganz besonders!
Zieh das Studium noch durch. Beende es!
Danach kannst du immer noch was anderes studieren oder auch eine Ausbildung beginnen. Es gibt immer einen Weg..
Viel Glück und kannst dich gerne bei mir melden.
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Hallo!
Ich (23) bin momentan recht verzweifelt und weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich habe bereits in der Vergangenheit u.a. an Depressionen gelitten und war auch in Therapie, woraufhin sich mein Zustand enorm verbesserte und ich seit etwa letztem Jahr zum ersten Mal in Jahren ein halbwegs normales Leben führen konnte. Ich hatte vielleicht zwei, drei ganz kurze depressive Episoden, mehr nicht und ein paar schlechte Tage hat schließlich jeder - kein Drama.
Allerdings scheine ich in den letzten drei Wochen wieder in eine starke, depressive Phase hineingerutscht zu sein und bin sehr unzufrieden mit meinem Leben und wünschte mir teilweise auch, ich hätte es schon hinter mir. (Bitte verurteilt mich nicht für diese Gedanken. Sie kommen "wie von selbst" und ich arbeite auch dagegen, allerdings sind diese Gedanken sehr aufdringlich.)
Ich studiere Medizin und finde es thematisch recht interssant, allerdings möchte ich später keinesfalls als Ärztin tätig sein und verzweifle und zerbreche nahezu daran, wie es in zwei Jahren nach dem Abschluss meines Studiums denn weitergehen soll. Ich denke auch, mit diesen Gedanken hat meine neuerliche depressive Phase begonnen. Ich bin in einer Spirale gefangen: Ich möchte in meinem schlechten Zustand keine Entscheidungen wie einen Studienabbruch oder -wechsel treffen, allerdings stehen diese Sorgen auch der Verbesserung meines Zustandes im Wege.
Ich habe mich in letzter Zeit auch stark von Freunden und Bekannten zurückgezogen und fühle mich sehr isoliert. (Ich bin sowieso ein sehr sensibler Mensch und es gab in letzter Zeit ein paar Kränkungen, die mich sehr getroffen haben.) Ich habe in letzter Zeit auch starke Komplexe entwickelt und finde mich abstoßend, zu dick, zu hässlich, zu dumm, zu uninteressant, etc. Und es klappt nichts mehr von dem, was ich mir vornehme. Ich finde so viel weniger Freude an Dingen, die mir ehemals Spaß gemacht haben.
Ich lebe sehr ungesund und fühle mich auch extrem unwohl damit. Ich kann mich nicht mehr zum Sport aufraffen und esse aus meinem Frust und meiner Trauer und Unzufriedenheit teilweise absurde Mengen an Süßigkeiten, die nicht mehr gesund sein können. Ich weiß, dass ich meinem Körper über kurz oder lang sehr damit schade, aber ich schaffe es auch nicht, es anders zu machen und fühle mich sehr ekelhaft.
Ich weiß, ich brauche Hilfe, aber die Gespräche mit meiner Familie - auch wenn sie nur das Beste für mich wollen, eskalieren meist und ich fühle mich nachher noch schlimmer und einsamer als vorher.
Ich will mich wieder aus dieser Phase ziehen und weiß, dass ich es auch schaffen kann, aber im Moment wirkt alles, vor allem meine Zukunft, auf mich hoffnungs- und aussichtslos. Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll.
Danke, falls sich jemand das hier alles durchgelesen hat!
Hallo meine Liebe!
Du hast mich echt zum Nachdenken gebracht. Ich stecke in einer ähnlichen Situation. Ich stehe vor dem Studienabbruch, weil ich dieses Semester kaum etwas getan habe..
Ich habe mich überfordert gefühlt, weil meine Familie dauernd gesagt hat das ich das sowieso nicht packe und das eine Ausbildung mir mehr Struktur schenken würde.
Auf Grund der hohen Belastung habe ich dann zig Bewerbungen an Unternehmen geschickt, ohne SInn und Verstand. Ich habe jetzt theoretisch ein Ausbildungsplatz, habe meine Mama im Nacken sitzen die mich dazu motiviert die Ausbildung zu beginnen. Die Ausbildung wäre als Hotelkauffrau. Aber da ich eher Richtung Sozialwesen tendiere, bin ich sehr unentschlossen. Ich habe aus der Not heraus einfach zugesagt bin mir aber überhaupt nicht sicher und kann nicht aufhören über die Entscheidung zu grübeln.
Ich würde eigentlich viel lieber mir selber Zeit geben und mich in Ruhe mit Themeninhalte auseinandersetzen, als dann wieder auf der Hälfte der Strecke zu merken: Der Job passt überhaupt nicht zu mir, ich mache das nur damit andere denken ich lerne und ergreife einen Job! Auf der anderen Zeit rennt die Zeit davon, aber sich davon so zu verunsichern das man sagt, man entscheidet etwas mit ungutem Gefühl?!
Es ist wirklich schlimm, wie sehr man manchmal im Dunstkreis seiner Familie steckt.
Was mir in solchen Momenten hilft sind Reisen.. Man merkt in der Ferne erst wirklich was man will und was einem nicht gut tut.
Fahr ein Wochenende an einen ruhigen Ort, tu dir gute Dinge, mach Sport, geh schwimmen oder trink ein Kaffee in einem Cafe. Schreib deine Gedanken für dich selber auf, auch deine Probleme und schau was dich wirklich belastet und bedrückt.
Sind es wirklich Themen, die ganz tief in dir drin setze kann dir ein Therapeut bestimmt helfen deine Ziele wirklich zu verfolgen und dich zu unterstützen!
Ich bin zur Zeit nur damit beschäftigt abzuhängen und alles traurig zu sehen.
Alle geschmiedeten Pläne habe ich über Bord geworfen und fühle mich zu rein gar nichts in der Lage, außer zu Essen und mich berieseln zu lassen.
Aber ich möchte selber meinen Arsch hochbekommen... Es ist wie ein Lauf im Hamsterrad, ich drehe mich im Kreis und komme nicht voran..
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo Ihr Lieben,
müssen es denn immer gleich große Dinge sein. Wie wärs mit einem Wohnungsputz (reicht auch ein Regal) oder Einkaufen gehen und was Leckeres (vielleicht sogar gesundes) kochen. Lieblingsmusik hören (allerdings keine Deprischeiße, eher Powermusik), ein schönes Bad mit Teelichtern, rausgehen (ganz wichtig). Ok, im Tief ist einem nicht so danach und vielleicht denkt Ihr jetzt, die spinnt, aber seid lieb zu Euch (im sexuellen Sinn), einfach machen. Mir persönlich helfen diese kleinen Sachen sehr gut, da ich mich sonst schnell überfordert fühle und dann geht gar nix mehr. Wenn ich dann mal wieder einen Tag durchhänge, auch ok. Aber dann wieder eine Kleinigkeit, die mir guttut. Ich drücke Euch allen hier ganz dolle die Daumen, dass es Euch bald besser geht. Kraft brauch ich Euch nicht zu wünschen, die habt Ihr, sonst wärt Ihr nämlich schon lange nicht mehr da. Wichtig ist nur der Wille, denkt mal drüber nach. Was will ich im Leben, was macht den Sinn des Lebens aus...?! Ja, ich maße mir eine Antwort an...: Glücklich sein, einfach immer mal wieder glücklich sein!
Die Basis dafür ist Zufriedenheit, ohne die gehts natürlich nicht. Also muss ich nur dafür sorgen, dass ich mit meinem Leben im Großen und Ganzen zufrieden bin. ICH wohlgemerkt, nicht Freunde, nicht die Familie, nicht der Partner..., nur ich! Solltet Ihr nicht zufrieden sein, ändert Euer Leben, traut Euch. Funktionieren, weil es anderen so gefällt, macht Euch jedenfalls nicht zufrieden und auf lange Sicht nur immer unglücklicher. Mich macht auch vieles unglücklich, z.B. dass ich nicht die Welt retten kann , aber ich schaue dennoch nie weg und versuche, EHRLICH durchs Leben zu gehen. Fühlt Euch bitte geknuddelt und viel wichtiger, selbst im Internet gibt es Menschen, die an Euch denken... das ist toll!
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ww.gofeminin.de
Ìch glsube ich habe depressionen aber ich weiss nicht wie im hilfe bitten. Habe selber seit 3 jahren starke depressionen. Therapie. Hypnose...nights half...dann psychatrie.danach alkoholexzesse...lies es dir durch.du fibdest meinen input dort.alles gute..
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ww.gofeminin.de
Ìch glsube ich habe depressionen aber ich weiss nicht wie im hilfe bitten. Habe selber seit 3 jahren starke depressionen. Therapie. Hypnose...nights half...dann psychatrie.danach alkoholexzesse...lies es dir durch.du fibdest meinen input dort.alles gute..
Hallo Janyc,
Du bist verheiratet? Anscheinend aber unzufrieden in Deiner Ehe, sonst würde Dich eine Kollegin überhaupt nicht interessieren. Vielleicht setzt Du erst mal da an und klärst Deine Ehesituation und vielleicht klärt sich dann der Rest von alleine.
Viele Grüße
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