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Forum / Psychologie & Persönlichkeit

Den Schritt wagen, zu gehen?

Letzte Nachricht: 11. Juli 2016 um 14:46
A
an0N_1196693499z
11.07.16 um 13:14

Gibt es hier jemanden, der den schritt gewagt und seinen Ehepartner verlassen hat? also ohne, dass eine 3. Person dahinter steckt, sondern weil man mehr und mehr keine luft zu atmen hat?
ich lebe auf dem Hof des Erzeugers meines mannes. sein vater uns ich hassen uns bis aufs blut. der Hof ist gleichzeitig Arbeitsplatz von meinem mann und dem vater.
die Konflikte siezen sich seit jahren, geredet wurde viel. izwischen haben alle eingesehen, dass reden nichts bringt und die fronten so verhärtet sind, dass sich auch nichts mehgr ändern wird. ich spiele seit langem mit dem Gedanken, zu gehen. ich glaube ich muss mir eingestehen, dass ich den vater mehr hasse als ich meinen mann liebe...
nun weiß ich aber auch, dass das gras woanders nicht grüner ist. Ich hab auch die aussagen von meinem mann, dass er mir entweder mit anwalten die bude einrennt - bezüglich unseres 1,5 jahre alten kindes. oder den kontakt ganz abbricht.
Meine Eltern wohnen weit weg, andere verwandte in der nähe hätte ich nicht. wie haben andere den schritt trotzdem geschaft und kindeswohl, Scheidung, rosenkrieg, umzug, arbeit und Geldsorgen unter einen hut gekriegt?

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L
lyn_11927818
11.07.16 um 14:46

Krasse Situation..
Ich kann dir dazu nichts sagen, habe diesbezüglich keine Erfahrung aber wenn dein Mann solche Aussagen macht und sich nicht auf deine Seite stellt, dann solltest du dir, unabhängig von der Situatinon mit deinem Schwiegervater, überlegen ob du mit einem solchen Menschen dein Leben verbringen willst. Du hast nur ein Leben und dein Kind kann dir so leicht niemand wegnehmen. Ich würde mich vor allem bezüglich des Sorgerechts im Vorfeld mit einem Anwalt beraten welche Risiken da bestehen können.
Viel Glück

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