Hallo Leute , ich leide seid ein 1-2 Monaten an leichten Angstzustände mit Zwangsgedanken, sowie starker Hypochondrie.. hat angefangen mit Herzfehler, Mulitple Sklerose , Gehirntumor bis hin zu Schizophrenie.. Die Schizophrenie hat mich über 2 Wochen so stark beschäftigt dass ich mit meinen Vater über mögliche erbliche Veranlagung diskutiert hatte ( hab ne sehr große Familie ) hat sich herausgestellt dass niemand darunter gelitten hat. Das hat mich sehr stark beruhigt und ich war wirklich die letzten Tage Richtung Besserung, dann hab ich leider was schlimmes erfahren, meine Oma mütterlicherseits litt unter Morbus pick ( mit 65 verstorben ) hab Sie auch kaum noch in Erinnerung , war sehr Jung als sie gestorben ist. Ich weiß nicht ob meine Mutter auch darunter leidet.. Hab meine Eltern mal darüber sprechen hören deshalb könnte es evtl auch so sein. :cry: Meine Mutter ist erst 47 Jahre alt. Ich mach mir große Sorgen dass es meiner Mutter auch passieren könnte. Ich bin psychisch nicht gerade der stabilste und ich weiß nicht ob ich dass schaffen würde meine Mutter so mitansehen zu müssen. Es würde mir mein Herz brechen, naja wie groß spielt denn die Erbliche Veranlagung ne Rolle bei dieser Krankheit? Hab gelesen dass es sogar schon mit 20 Jahren ausbrechen könnte ( ganz selten ). Meine Angst vor Schizophrenie zu erkranken ist wie vom Winde verweht. Für mich war Schizophrenie die schlimmste Krankheit überhaupt bis ich gelesen hab was Morbus pick anstellt ( ist ne Form von alzheimer, ganz selten in Deutschland leiden ca. 42.000 Menschen daran) .. Ihr könnt euch ja vorstellen wie "giftig" sowas ist für einen Hypochonder. Ich habe große Angst um meine Mutter und mich selbst. Wie hoch ist das erbliche Risiko hier? Sowie bei Schizophrenie oder sogar noch höher? Hoffe hier kann mich jemand beruhigen ..
PS: bin 19 Jahre alt
Lg