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mit Psychologen bin ich durch...
durch die ganzen Therapien bin ich nur tiefer reingeraten!
Entweder hat man das Gefühl, dass die Therapeuten was rauchen (frei nach dem Motto "denk doch einfach an rosa karnickel und den Weltfrieden!") oder die Tipps etc. reissen einen noch tiefer rein. Einfach nur frustrierend.
Mein Freund wäre sogar bereit zu sitzungen mit zu kommen, aber das will ich irgwie nicht.
Ich vertraue ihm ja, aber die Tatsache, dass wir erst 1,5 Monate zusammen sind, sagt mir in sachen "mitkommen zur Therapie" definitiv Nein!
Das ist alles so verzwickt!
Ich war damals mehrere Jahre bei verschiedenen Therapeuten.
Aber nichts hat auf Dauer funktioniert...
Hypnose, Selbsthypnose macht es schlimmer, Medikamente? Nein Danke!
Gruppentherapie? ein Dutzend Frauen, die rumjammert, dass ihr Schicksal das schlimmste überhaupt ist und alle anderen nur bagatellen haben.
Einzeltherapie ist ja ganz nett, aber wenn man in Gesprächssitzungen da rumsitzt, dann und es immerwieder erzählt, was damals ablief, verfolgen einem die Bilder immer mehr.
Ist doch irgendwie verzwickt das Ganze...
Ich sags ja... die Psychologie ist das Problem, für dessen Lösung es sich hält!!