In Antwort auf quellbrunn
Wollte mal kurz ein Feedback geben. Das Buch von Stephanie Stahl ist für mich leider der totale Flopp, teilweise bin ich sogar entsetzt, wie diese Frau so eine Bekanntheit erlangen konnte - für Leute mit wirklich schwerwiegenden Problemen ist das Buch mehr Gift als heilsam, finde ich 
Ich bin froh, dass es mir momentan einigermaßen gut geht, sonst hätte mich die unprofessionelle ins eiskalte Wasser schmeißen-Art, wie die Autorin da auf ihre Leser zugeht noch mehr getriggert als ohnehin schon... kann das echt niemandem guten Gewissens empfehlen, dessen Probleme über eine leichte Phase von Depressionen hinausgehen :/
Die anderen vorgeschlagenen Sachen werde ich mir mal anschauen, vielen Dank bisher für die Antworten 
Hallo,
danke für dein Feedback, finde ich gut, dass du deine Erfahrungen teilst.
Es ist eine große, große Schwierigkeit Bücher zu empfehlen oder Rat"schläge" abzugeben an Menschen, die man nicht
persönlich kennt und auch nicht ihre Vorgeschichte.
Eine schwerwiegende Erkrankung muss immer ärztlich und therapeutisch begleitet werden. In deinem speziellen Fall würde ich tatsächlich davon absehen eigenständig mit Büchern zu arbeiten, auch geschriebene Worte können triggern, wie du bereits festgestellt hast. Es ist schön, dass du stabil bist aber dies soll auch so bleiben.
Alle Bücher, die tiefer gehen bitte in Absprache mit dem Therapeuten anschaffen.
Therapie findet auch in Etappen statt, man wird nicht auf der nächsten Seite mit den stärksten Triggern konfrontiert.
Buch von Stahl entsorgen!
LG Sis
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