jelle_12186424Auch als Borderliner kann ich Dir das nicht sagen
dafür gibt es zu viele Unbekannte in der Rechnung.
Ich (!) (bin kein Arzt, kein Psychologe oder sonst etwas) denke, es ist bestimmt sinnvoll, dass Ihr etwas Distanz zueinander kriegt.
Die "Betreuung" in einer solchen betreuten WG sollte ihr besser helfen können als Du (die haben eine entsprechende Ausbildung und sind nicht so stark persönlich involviert, was es auch erleichtert, meine ich), aber meine eigenen Erfahrungen mit so etwas (meint Therapien, Therapeuten etc, in so einer betreuten WG war ich nie, ich war schon weit älter, als ich meine Diagnose erhielt) sind denkbar mies.
In einer (ganz "normalen") WG habe ich einige Jahre gewohnt, das fand ich herrlich (ohne im Mittelpunkt zu stehen ^^) - aber ich konnte mir meine Mitbewohner auch aussuchen. Ich komme längst nicht mit jedem klar und längst nicht jeder mit mir, also irgendwelche "Zwangsehen" (im übertragenen Sinne natürlich) würden mir da schon Sorgen machen.