Hi erstmal...
Folgende Problematik...habe einen besten Freund. Kennen uns schon seit jahren und haben ein sehr sehr gutes und harmonisches Verhältnis. haben viel miteinander unternommen und eigentlich alles geteilt...Wir waren sehr offen miteinander und eigentlich ist er immer für mich da und ich auch für ihn. Vor 2 Jahren habe ich ihn meiner Freundin vorgestellt, beide waren Singel und ich dachte mir, warum nicht. Die beiden haben sich sehr gut verstanden allerdings sind sie erst jetzt zusammen gekommen weil alles etwas kompliziert war. Ich habe den beiden denke ich doch sehr geholfen zusammen zu kommen, am Ende hatte ich dann auch die befürchtung ich hätte mich zu sehr eingemischt, aber auch auf nachfragen wurde dies nicht bestätigt.
Nun habe ich etwas mit seinem besten Freund, möchte mir mehr mit ihm aufbauen was aber zur Zeit etwas schwierig ist da er noch eine Freundin hat.
Habe natürlich auf unterstützung von meinem besten Freund gehofft, nun sagt er mir aber das er mir nicht mehr sagen möchte was es neues bei/mit meinem "Liebsten" gibt(wobei es nicht so ist das ich nicht auch selbst mit ihm darüber rede, aber bei Männergesprächen kommt halt dann manchmal doch mehr raus). Ich sehe das so das er mir also in der Hinsicht nicht helfen mag und mich nicht unterstützen möchte.
das hat mich sehr sehr verletzt und nun habe ich das gefühl ich kann ihm nichts mehr erzählen, nichts mehr sagen einfach gar nichts mehr...fühle mich so ungerecht behandelt...zu Recht?? das ist jetzt meine Frage...schieb ich mir zu sehr nen Film??? troz allem kann ich nix an den Gefühlen ändern das ich von ihm Enttäuscht bin...
Klar ist es seine Entscheidung ob er sich zwischen die stühle setzten möchte, aber ich habe das doch auch für ihn getan...
Danke schon mal und sorry das es so lang geworden ist :-)
lg Elane