atije_13076042Ich nehme stark an, dass der Drogenkonsum deiner Hirnchemie überhaupt nicht gut tat - so was darf man nicht unterschätzen.
Kann schon sein, dass du dir dadurch schizophrene Züge zugefügt hast, die dich jetzt und in deinem späteren Leben behindern oder es ist halt mehr vererbt. Genau kann aber weder ich noch irgendwer sonst hier, dir das sagen, nur eine Empfehlung. : Lass dich von paar Neurologen und Endokrinologen untersuchen. Lass CT, MRT, Röntgen und den gesamten Körper mal durchchecken bevor du dir irgendwelche Antidepressiva oder sonstige Mittel aufdrücken lässt.
Ich bin mir sicher, diese Ärzte werden dir in Zusammenarbeit mit guten Gesprächstherapeuten (die nach Krankheiten in deiner familie frage) mehr helfen, als eine "Therapie" in der bisschen über Gott gelabert und sediert wird.
btw. In der Psychiatrie ist mir mal eine untergekommen, der man nachsagte sie sei schizophren - ist sehr wahrscheinlich, weil die mich fragte ob sie sich neben mich setzen dürfe und sich neben mich setzte, obwohl noch wer anderes im Raum war (mir optisch höher gestellt und näher an ihr dran) und andere Plätze frei waren und sie wirklich hübsch war. Ich kann mir gut vorstellen, dass die in ihrer Wahrnehmung, durch die Schizophrenie behindert wurde, sonst hätte die sich nicht so verhalten.
Man fragt als Betamädchen nämlich nicht unbekümmert/infantil, ob man sich zu einem Omegamädchen setzen darf. Das machen in der Wildnis auch nur Gestörte.