Hei Leute,
Vllt erkennen sich ja manche da wieder, vllt ja auch nicht.
Ich bin seit 2 Jahren in einer Beziehung, die klappt aiuch eigtl ganz gut. Hin und wieder Stress/Streiterein sind ja auch normal.
Aber das ist nicht der Grund, weshalb ich diese Diskussion starte. Es ist eher so, dass ich keine Freunde habe. Ja es klingt komisch, aber das ist so.
Ich hatte schon Freundschaften, aber oftmals haben die sich als die falschen herausgestellt. Als ich dann auf einer andere Schule gewechselt bin, um mein Abi zu machen, kannte ich niemanden dort und der Kontakt zu meiner damalien besten Freundin brach ab, obwohl wir echt versucht haben, dass das nicht geschehen sollte.
Auf der Schule gab es dann zwar so kleine Freundschaften, aber das waren Mädchen, mit denen ich so gut wie nichts gemeinsam hatte und die haben dann eh hinter meinem Rücken geredet. Moment studiere ich und bin mit meinem Freund zusammen und verbringe am Wochenende auch viel Zeit mit ihm, aber die restliche Woche sieht dann bei mir mehr so aus, dass ich dann bei mir im Zimmer allein bin und Musik höre, lerne, was im TV schaue und so was halt.
Meine Mutter hält mich schon für unnormal, weil ich nie rausgehe, außer ich will zu meinem Freund oder zur Uni. Wenn ich dann jemanden aus meiner ehemaligen Schule sehe, dann rede ich auch mit denen, aber Freunde sind das j auch nicht.
Meine Frage ist jetzt eher, ob ich das alles hier nur überdramatisiere und mir unnötig sorgen mache oder ob ich wirklich total unnormal bin.