an0N_1189750099zHey,
mein Verstand ist gesund und ich äußere hier nur einen Standpunkt zu der Aussage. Nicht alles, was hier geschrieben wird, seis in dem Thread oder in anderen, muss man so beleuchten, dass man nicht alles schlichtweg übernehmen kann. Die Situtation hat niemand genau vor Augen.
1.Klar muss der Therapeut sich langsam nähern und ein Vertrauen aufbauen. "Mit dem Willen brechen" ist direkt und hart formuliert, aber ich habe da nicht ganz unrecht. Er bringt den Patient durch sein Auftreten zum Reden und damit verbindet sie ein Band, dass schlichtweg zum schrittweisen Heilen führen soll. Therapeuten kennen das Menschenwesen doch genau. Ich hätte es eher so sagen sollen:
Der Therapeut führt vom falschen Weg ab, deshalb durschreitet er eine Grenze im Leben des Patienten und holt ihn quasie Stück für Stück zurück. Damit erzeugt er, dass ein leitfaden entsteht, den man entlanggeht.
Deutest du das immer noch so unmenschlich?
2. Man soll doch auch nicht das Leben anderer grundsätzlich zu einer Gebrauchsanweisung umgestalten. Klar gibt man Hilfe, doch zerstören geht in die falsche Richtung.
3. Ja, vielleicht hast du Recht.
Auch die Taten, die zum Fortschrott beitragen sind nicht auszuassen, sondern sind mit an erster Stelle gesetzt. Vom Reden alle tut sich nichts, klar, aber man kann sich zu Herzen nehmen, wie man vorgehen kann.
Ich denke, es gibt solche Patieten, die nicht gerne angesprochen werden und nichts sagen und Patienden, die auch wenn sie es vielleicht nicht wollen, reden.
Kann das Reden vleiiecht nicht abhängig davon sein, welchen Lösungsweg man einschlägt, bzw. bessere Fortschritte macht. Irgendwo muss man doch weiterkommen.
4. Mal langsam, ja. Manchen Menschen tut ein Neuanfang gut, anderen nicht. Muss auf den Charakter abgestimmt werden, damit man genaueres sagen kann.
Ich habe ja nur gemeint, dass es EINE Option wäre. Ich seh zufälligerweise nicht aus wie ein Psychologe, ja!
Außerdem soll doch nicht gleich ein Umzug von Hamburg nach Stuttgart vorliegen. Wäre ja krass, hm?
Außerdem sollst du doch nicht jeden Kontakt zerbrechen lassen, da würde ich mich auch unwohl fühlen.
Eine Eingewöhnungszeit ist nötig, immer nötig. Man muss sich neu einstellen, aber was ist wenn man zufrieden damit ist. Sie soll sich ja auch nicht gleich etwas antun. Eine Person, die imer mal vorbeischaut wäre schon nicht schlecht. Bin gerade nur ein bisschen an zweifeln, wer das sein sollte, wenn sie denn vorher schon niemanden reingelassen hat, also in die Wohung. Ich hoffe, darin sieht es nicht allzuschlimm aus, wegen eventueller Vernachlässigung.
Und wenn sie sich zu Hause besser wohlfühlt, dann lässt man das doch besser sein. Aber sie sollte doch offener werden. Kommt ja drauf an, wie die Therapie verläuft.
Das ist jetzt ziemlich gegenseitig...du rätst und argumentiers doch auch gerade mit, obwohl du dich nicht damit auskennst. Klar versuchst du nur mich zu verbessern, aber seien wir mal ehrlich, wir sind alle dazu geschaffen Ratschläge zu geben, oder etwa nicht? Ich glaube, sonst hätte sie hier niemanden gefragt, sondern wäre gleich zu jemanden gegangen, der das Krankheitsbild erkennt und Maßnahmen ergreift.
5. Die Störüng hat trotzdem was mit dem surrealem zu tun, weil sie es ja nur denkt. Soetwas kann bekanntlich doch vieles auslösen. Ob es eine Persönlichkeitsstörung, Schizophrenie oder doch gar ein Tumor (können doch auch, wenn sie im Hirn liegen, den Menschen grundsätzlich verändern)
Was weiß ich, was sie genaues hat.
Soll man einfach mal abchecken lassen.