Ich sehe das so
dass es Spannung und Unvereinbarkeit zwischen Religion und Wissenschaft gibt. Die eine Theorie erlaubt das Forschen nicht mit seinen ethischen und moralischen Fesseln. Und die Wissenschaft lässt uns manchmal glauben wir können Gott spielen (mit Genen manipulieren, das Altern aufhalten, klonen, Krebs und Aids heilen ect.) mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Wie der andere gesagt hat: Religion wird es dann tolerant, wenn sie keine große Rolle mehr spielt. Wenn man sich die Welt und Schöpfung mittels Gottes erklärt, dann sind alle die was dagegen sagen Ketzer und Heiden. Des öfteren sind diese Menschen auch fanatisch genug, alle ihre Probleme mit der ungerechten Welt(welche sie auch ist) und den glücklicheren Menschen in die Schuhe zu schieben. Andersgläubige werden nicht toleriert. DAS ist für mich persönlich das fatale an allen Religion. Man ist von Gott (höchstpersönlich, woau :mrgreen: )authorisiert die Nichtgläubigen zu vernichten und auszulöschen.
Es gab viele Glaubenskriege und sollange es Glauben wird, wird auch in Zukunft Glaubskriege und Kriege sowieso geben.
Mir ist das nicht verständlich. Ich sehe lieber Menschen als einen Christen oder Muslime. Blöd nur das nur ich das so sehe, der andere sieht in mir einen Ketzer :twisted: einen Satansanbeter oder was für ein Feindbild er gerade braucht.
Das ist das Stichwort: alle und die meisten Religionen leben durch Angst, Angst vor dem Ende der Welt oder vor dem was sie für "Böse" halten. Ich bin vl böse, aber ich interpretiere mich als der Gute in der ganzen Story und die anderen sind die Schlechten. Warum gibts einen Antichristen, weils einen Christus gibt/gegeben hat. Darauf bauen die meisten Religionen auf. Ohne Gut u. Böse-Einstufungen, bzw Schwarz-Weißmalerei wären diesen Leuten die meisten Argumente aus den Segeln genommen, aber das ist für sie schon satanisch, den der Satan ist der Manipulator für sie und den sehen sie in deiner Argumentation. Du darfst noch mich mal interpretieren und in Frage stellen, denn das ist Satan.
Was bleibt den Leuten mehr als ihre Religion, ihren Lebensinhalt noch? Fast nichts, das Land ist im Eimer durch Kriege und der Handel steht still. Oder noch besser: die Länder in den die Religion fanatische Züge bekommt wird durch ihre Religion gebremst zu forschen und zu entwickeln, kein Wunder das ihre hergestellten Produkte kaum unseren Standards entsprechen und bei uns nicht importiert werden dürfen. Das klingt als hätten sie sich selbst mit und durch ihr starres Festhalten am Glauben ihrer Vorväter sich in eine geschichtliche Sackgasse begeben. Ich an ihrer Stelle würde nachdenken und meine Lage/Rolle in der Welt mit anderen Augen betrachten, vl mit Toleranz anfangen. Nicht alles was nicht meiner Meinung ist muss mein Feind sein.
Zur Wissenschaft nochmal:
Es sollte defenierte Grenzen geben und die Gesellschaft sollte von den Forschungen bescheidwissen. Militär wird ihre Forschung natürlich immer streng geheim halten ist klar. Aber Forschung auf dem Thema Wirtschaft, Medizin, Handel und Technologie sollten uneigennützig der gesamten Menschheit zur Verfügung stehen. Tja, nicht alle sind so tolerant wie ich. Toleranz heißt übersetzt eigentlich egal.
Was zu den Kriegen:
die obersten Kasten, die uns regieren und Kriege anzetteln, deren Anführer die sollten ihren Krieg selbst führen und nicht unnötig Soldaten verpulvern, zb die Zivilbevölkerung damit belasten. Sie sollten altertümlich (dafür Liebe ich die Antike) entscheiden: In einem Duell, der der gewinnt hat Recht, fertig schlus aus.
Wie oft sind Kriege politischer Nautur. Oft auch um Recourcen. Die wichtigeste Recource ist unser Hirn. Wenn man nachdenkt, findet man in seiner Umgebung bestimmt etwas, womit man Kohle schlagen kann. Ok, einfacher gesagt als erledigt, aber ich war sowieso eher ein besser Theoretiker :mrgreen: