allo an alle.
Mit 17 hatte ich eine Fehlgeburt, ich weiß nicht ob das was damit zu tun hat, aber ich habe damals sehr gefiebert und das Baby dann doch verloren...
Ich schreibe nun einfach mal hier rein, da ich seit der Geburt unseres Sohnes ein paar Probleme habe. Er ist jetzt 5 1 /2 MOonate alt.
Es begann etwa 4-5 Tage nach der Geburt. Ich weintevor lauter Liebe, ich liebte den Kleinen sooo sehr, dass ich den gedanken ihn irgendwie zu verlieren nicht ertrug. Damals war es grauenvoll, ich weinte sehr viel und hatte solche Angst, nch 2 Wochen legte sich dies allerdings. Darumn ging ich davon aus, dass es nur von der Hormonumstellung kam.
Allerdings haben sich seither Ängste in mein Leben geschlichen, die mich sehr stark belasten. Ich habe ständig Angst um das Leben meiner liebsten. Ohne vorher zu beten,dass mein Kleiner die Nacht überlebt kann ich nicht mehr schlafen. Wenn er schläft muss ich ständig nach ihm sehn, ob er atmet. Ich komme nicht zur Ruhe.
Wenn mein Freund zu spät kommt, habe ich Angst ihm ist etwas zugestossen, wenn es draussen stürmt denke ich es sei ein gefährlicher Tornado und bei manch normalem Geräusch mache ich vor Schreck einen Satz zur Seite. Wenn meine Mum eine Resie macht, dann bin ich jedes mal heilfroh wenn sie lebendig zurückkommt.
Diese Ängste belasten mich und mein Leben, ich bin so unfrei dadurch, fühle mich sogar etwas gefangen darin. Es wird immer schlimmer, ich kann kaum noch eine Nacht alleine zu Hause sein. Eigentlich wollte ich darüber nicht mehr reden, da es dann immer ein ganzes Stückchen schlimmer wird aber vielleicht lässt es sivh auch ganz beheben. Ich kann das so nicht mehr... Also kann mir vielleicht jemand helfen?
Liebe Grüße
Femme