Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Angst während der Kündigungsfrist
Hey,
Ich habe vorige Woche Freitag gekündigt. Bin aber aufgrund der Kündigungsfrist noch bis Ende März dort.
ich fühle mich aber nun einfach so unwohl dort. Ich komme mir blöd vor in der Kündigungsfrist noch zu arbeiten wenn manche schon wissen das ich gehe und manche noch nicht. Ich will da am liebsten einfach nur noch weg. Muss ich auch jeden selbst darüber informieren das ich gehe? Wie habt ihr das gehandhabt?
Heute haben wir z.b. eine Besprechung und es fühlt sich so komisch an dort teilzunehmen. Wenn ich meinen Vorgesetzten gegenüber sitze ist das einfach ein blödes Gefühl. Ich hab Angst das er wütend oder enttäuscht ist. Obwohl die Kündigung selbst gut ging.
Kennt das jemand von euch? Wie verhaltet man sich dabei am besten? Wie stehe ich das durch?
danke schonmal für eure Antworten!
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Meine Güte... Was ist denn das Problem? Wovor hast du Angst? Was könnte denn passieren? Erkläre es bitte? Was ist die Gefahr? Was könnte passieren?
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Hey,
Ich habe vorige Woche Freitag gekündigt. Bin aber aufgrund der Kündigungsfrist noch bis Ende März dort.
ich fühle mich aber nun einfach so unwohl dort. Ich komme mir blöd vor in der Kündigungsfrist noch zu arbeiten wenn manche schon wissen das ich gehe und manche noch nicht. Ich will da am liebsten einfach nur noch weg. Muss ich auch jeden selbst darüber informieren das ich gehe? Wie habt ihr das gehandhabt?
Heute haben wir z.b. eine Besprechung und es fühlt sich so komisch an dort teilzunehmen. Wenn ich meinen Vorgesetzten gegenüber sitze ist das einfach ein blödes Gefühl. Ich hab Angst das er wütend oder enttäuscht ist. Obwohl die Kündigung selbst gut ging.
Kennt das jemand von euch? Wie verhaltet man sich dabei am besten? Wie stehe ich das durch?
danke schonmal für eure Antworten!
nicht böse gemeint... aber erst machst du einen beitrag auf weil du so angst vor der kündigung hast
nun hast du angst wegen der kündigungsfrist...
du solltest echt selbstbewusster werden!
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Hey,
Ich habe vorige Woche Freitag gekündigt. Bin aber aufgrund der Kündigungsfrist noch bis Ende März dort.
ich fühle mich aber nun einfach so unwohl dort. Ich komme mir blöd vor in der Kündigungsfrist noch zu arbeiten wenn manche schon wissen das ich gehe und manche noch nicht. Ich will da am liebsten einfach nur noch weg. Muss ich auch jeden selbst darüber informieren das ich gehe? Wie habt ihr das gehandhabt?
Heute haben wir z.b. eine Besprechung und es fühlt sich so komisch an dort teilzunehmen. Wenn ich meinen Vorgesetzten gegenüber sitze ist das einfach ein blödes Gefühl. Ich hab Angst das er wütend oder enttäuscht ist. Obwohl die Kündigung selbst gut ging.
Kennt das jemand von euch? Wie verhaltet man sich dabei am besten? Wie stehe ich das durch?
danke schonmal für eure Antworten!
Mädel, tu etwas für Dein Selbstbewußtsein, das brauchst Du in JEDEM Job.
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Hey,
Ich habe vorige Woche Freitag gekündigt. Bin aber aufgrund der Kündigungsfrist noch bis Ende März dort.
ich fühle mich aber nun einfach so unwohl dort. Ich komme mir blöd vor in der Kündigungsfrist noch zu arbeiten wenn manche schon wissen das ich gehe und manche noch nicht. Ich will da am liebsten einfach nur noch weg. Muss ich auch jeden selbst darüber informieren das ich gehe? Wie habt ihr das gehandhabt?
Heute haben wir z.b. eine Besprechung und es fühlt sich so komisch an dort teilzunehmen. Wenn ich meinen Vorgesetzten gegenüber sitze ist das einfach ein blödes Gefühl. Ich hab Angst das er wütend oder enttäuscht ist. Obwohl die Kündigung selbst gut ging.
Kennt das jemand von euch? Wie verhaltet man sich dabei am besten? Wie stehe ich das durch?
danke schonmal für eure Antworten!
Wenn es zu Deinen Pflichten gehört , an der Besprechung teilzunehmen ,
dann hast Du auch teilzunemen ..Punkt
Ich denke , Du machst Dir viel zu viele Gedanken WAS andere Menschen von Dir denken ......Du würdest erstaunt sein , wenn Du wüsstest ,
wie wenig Deine Kollegen über Dich nachdenken ...
Du hast ordendlich gekündigt , ein neuer Job steht zur Aussicht ...auch mehr Tagesfreizeit , wenn ich mich recht erinnere ...also freu Dich , auf Das was kommt ,hör auf zu jammern und erfülle Deine Pflichten an Deinen jetzigen Arbeitsplatz
Alles Liebe
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Hey,
Ich habe vorige Woche Freitag gekündigt. Bin aber aufgrund der Kündigungsfrist noch bis Ende März dort.
ich fühle mich aber nun einfach so unwohl dort. Ich komme mir blöd vor in der Kündigungsfrist noch zu arbeiten wenn manche schon wissen das ich gehe und manche noch nicht. Ich will da am liebsten einfach nur noch weg. Muss ich auch jeden selbst darüber informieren das ich gehe? Wie habt ihr das gehandhabt?
Heute haben wir z.b. eine Besprechung und es fühlt sich so komisch an dort teilzunehmen. Wenn ich meinen Vorgesetzten gegenüber sitze ist das einfach ein blödes Gefühl. Ich hab Angst das er wütend oder enttäuscht ist. Obwohl die Kündigung selbst gut ging.
Kennt das jemand von euch? Wie verhaltet man sich dabei am besten? Wie stehe ich das durch?
danke schonmal für eure Antworten!
Ich kenne es so nicht, aber kann es glaube ich verstehen.
Unser neuer Kollege fing am 15.01. an und wurde direkt nach einer Woche gekündigt, ist jetzt noch bis Ende nächster Woche da. Ich hatte eigentlich gleich gesagt, der wird krank machen den Rest der Zeit. Hat er zu meinem Erstaunen nicht. Er ist auch bei gemeinsamen Mittagessen usw noch dabei. Scheint ihm nichts auszumachen, ich käme mir komisch vor. Jedenfalls wenn ich in seiner Situation wäre, wo ich weiß, ich habe hier nix positives beigesteuert.
Aber du bist ja nicht gekündigt worden, richtig? Du hast gekündigt?
Ich bin bei meinem Arbeitgeber auch nur bedingt glücklich, warte gerade noch ab, bis sich das Angebot, dass man mir gemacht hat, realisiert und schaue dann, wie es wird. Bewerbe mich trotzdem, wenn ich was tolles finde. Und ganz ehrlich, wenn ich so unzufrieden bin, dass ich kündige, dann freue ich mich danach erstrecht noch die Übergangszeit da zu bleiben. Nur, damit sie sehen, was sie verlieren. Weil ich einfach weiß, dass ich eine wirklich gute Arbeitskraft bin. Das hat nichts mir Arroganz, sondern mit Selbstbewusst sein zu tun. Und wie hier schon gesagt wurde musst du das dringend aufbauen. Es gibt keinen Grund dich da schlecht und fehl am Platz zu fühlen, wenn du gut bist. Kündigungen gehören dazu, wenn du zurecht überzeugt von dir sein kannst muss dich sowas kalt lassen.
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Ich kenne es so nicht, aber kann es glaube ich verstehen.
Unser neuer Kollege fing am 15.01. an und wurde direkt nach einer Woche gekündigt, ist jetzt noch bis Ende nächster Woche da. Ich hatte eigentlich gleich gesagt, der wird krank machen den Rest der Zeit. Hat er zu meinem Erstaunen nicht. Er ist auch bei gemeinsamen Mittagessen usw noch dabei. Scheint ihm nichts auszumachen, ich käme mir komisch vor. Jedenfalls wenn ich in seiner Situation wäre, wo ich weiß, ich habe hier nix positives beigesteuert.
Aber du bist ja nicht gekündigt worden, richtig? Du hast gekündigt?
Ich bin bei meinem Arbeitgeber auch nur bedingt glücklich, warte gerade noch ab, bis sich das Angebot, dass man mir gemacht hat, realisiert und schaue dann, wie es wird. Bewerbe mich trotzdem, wenn ich was tolles finde. Und ganz ehrlich, wenn ich so unzufrieden bin, dass ich kündige, dann freue ich mich danach erstrecht noch die Übergangszeit da zu bleiben. Nur, damit sie sehen, was sie verlieren. Weil ich einfach weiß, dass ich eine wirklich gute Arbeitskraft bin. Das hat nichts mir Arroganz, sondern mit Selbstbewusst sein zu tun. Und wie hier schon gesagt wurde musst du das dringend aufbauen. Es gibt keinen Grund dich da schlecht und fehl am Platz zu fühlen, wenn du gut bist. Kündigungen gehören dazu, wenn du zurecht überzeugt von dir sein kannst muss dich sowas kalt lassen.
das unterscheidet den Profi vom Amateur
Wer in seinem Beruf Profi ist, zieht das auch durch und erfüllt bis zum definierten Ende seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen. Kein Grund, sich "komisch" zu fühlen für mich, im Gegenteil. Ich würde mich komisch fühlen, wenn ich mich darum drücke.
Egal, ob ich kündige oder gekündigt werde.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hey,
Ich habe vorige Woche Freitag gekündigt. Bin aber aufgrund der Kündigungsfrist noch bis Ende März dort.
ich fühle mich aber nun einfach so unwohl dort. Ich komme mir blöd vor in der Kündigungsfrist noch zu arbeiten wenn manche schon wissen das ich gehe und manche noch nicht. Ich will da am liebsten einfach nur noch weg. Muss ich auch jeden selbst darüber informieren das ich gehe? Wie habt ihr das gehandhabt?
Heute haben wir z.b. eine Besprechung und es fühlt sich so komisch an dort teilzunehmen. Wenn ich meinen Vorgesetzten gegenüber sitze ist das einfach ein blödes Gefühl. Ich hab Angst das er wütend oder enttäuscht ist. Obwohl die Kündigung selbst gut ging.
Kennt das jemand von euch? Wie verhaltet man sich dabei am besten? Wie stehe ich das durch?
danke schonmal für eure Antworten!
Äußerst du dich auch mal oder duckst du dich auch hier? So kommt man im Leben nicht weit.
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Wieso wird man nach nur einer Woche gekündigt???
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das unterscheidet den Profi vom Amateur
Wer in seinem Beruf Profi ist, zieht das auch durch und erfüllt bis zum definierten Ende seinen Job nach bestem Wissen und Gewissen. Kein Grund, sich "komisch" zu fühlen für mich, im Gegenteil. Ich würde mich komisch fühlen, wenn ich mich darum drücke.
Egal, ob ich kündige oder gekündigt werde.
Naja, nur, dass er halt kein Profi ist. Studium gerade abgeschlossen, keinerlei Berufserfahrung bisher gesammelt, Job bei uns bekommen, gezeigt, dass er nix kann und noch weniger Lust hat überhaupt was zu lernen oder mit irgendwem außer seinem Handy was zu tun zu haben. Es hat schon seinem Grund, dass ich ne Krankmeldung von ihn erwartet habe und mir an seiner Stelle komisch vorkäme Aber um ihn geht‘s ja jetzt hier auch nicht.
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Wieso wird man nach nur einer Woche gekündigt???
Hätte auch nicht gedacht, dass man das so schnell schafft...
Er hat einfach keine Lust. Sitzt nur mit Handy und Kopfhörern da, hört entsprechend nichts, wenn man mit ihm spricht, gibt unfreundliche Antworten (manchmal auch keine, sondern nur irgendwelche Gestiken als Antwort) und macht eben Fehler...gravierende Rechtschreibfehler, die in einer Kommunikationsagentur einfach nicht sein dürfen. Zudem an Tag 3 Beschwerde eines wichtigen Kunden über ihn. Keine Ahnung, wie und warum unserer Chefin das nicht schon im Bewerbungsprozess aufgefallen ist. Aber die hat auch nur krampfhaft und auf die Schnelle nen Spanisch-Muttersprachler einstellen müssen und den eben in ihm gefunden. Da wurde wohl alles andere ignoriert. Für uns andere seither doppelt so viel Arbeit. Naja...
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Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn man kündigt muss man doch auch dazu stehen?!? Du hast ja einen Grund warum du gehst oder nicht?
Sprich du ziehst es bis zum Schluss durch, machst deine Arbeit, bist normal/nett zu allen, wenn jmd Fragen zur Kündigung hat beantwortest du die Frage im Zweifel und das wars.
Entspann dich mal etwas und werde selbstbewusster
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