Hallo liebe Leser,
Ich weiß, dass es bereits schon viele haben und ich nicht die einzige bin (Das ist auch sehr beruhigend) Doch schon seid paar Wochen plagt mich eine richtige Angst vorm Einschlafen. Schon allein der Gedanke an den Übergang vom Wach sein in den Schlaf kraust mich. Ich habe Angst vor dem Übergang und den Fakt, dass ich vielleicht nicht mehr aufwachen könnte. Es lässt mich Geistig keine Ruhe mehr. Ich fange sogar jetzt auch noch an mich vorm Schlafen zu drücken. Höchstens nur in einen Halbschlaf zu fallen oder Tagsüber höchstens 1-2 Stunden zu schlafen. Den ganzen Tag über, kann ich mich vor dem Gedanken ablenken, doch wenn es erst mal schlafenszeit ist, ist auch das Positive Denken zu Ende. Ich habe zuhause niemanden, mit dem ich wirklich darüber reden kann. Meine Mutter meint, dass ist doch nur die Pupertät und verschwindet wieder. Sie nimmt mich nicht wirklich ernst. Und das belastet mich sehr. Ich habe mir schon vorgenommen zu einem Psychologen zu gehen. Glaubt ihr, dass hilft? Werde ich die Angst je wieder los? Ich habe schon vieles ausprobiert um meine Angst auch Abends zu beseitigen. Doch diese möglichkeiten halten nur kurzfristig und helfen danach nicht mehr. Ich habe Angst, irgendwann keine Möglichkeit mehr zu haben um mich ab zu lenken und irgendwann an zu vieeeel Schlafmangel zu sterben. Heute Nacht werde ich womöglich wieder nicht zur Ruhe kommen. Aber ganz ehrlich. Das ist mir viel lieber, als das Schlafen. Natürlich habe ich hin und wieder noch andere Ängste, und das schon seit einem gewissen Zeitraum. Ich kann langsam nicht mehr...Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Diese Diskusion ist gelegentlich nur da, damit ich mir endlich was von der Seele sprechen bzw. Schreiben konnte. Aber demnoch hoffe ich, dass ihr Tipps und Ratschläge für mich parat habt. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen und euch meine Sorgen durch gelesen habt.