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Forum / Psychologie & Persönlichkeit

Angst vor Lästereien

Letzte Nachricht: 25. März 2019 um 10:19
E
elene_13107644
16.03.19 um 23:17

Hallo ihr Lieben,

mich belastet zur Zeit etwas ganz schlimm. Ich bin seit ungefähr 4 Wochen zu Hause und nächste Woche ebenfalls, also insgesamt für 5 Wochen krankgeschrieben, da ich am Fuß operiert worden bin.
Ich habe immer wieder so den Gedanken, dass die anderen wahrscheinlich über mich lästern oder so. Ich arbeite im Büro. Wir haben auch einige fiesen Schlangen, die vorne rum immer ganz nett tun, aber hinten rum über einen herziehen. Mich belastet die Situation. Ich weiß gar nicht, wie die Kollegen auf mich reagieren, wenn ich wieder da bin. Auch habe ich Angst, dass ich auf Arbeit vielleicht was falsch gemacht habe oder etwas liegen lassen habe was sehr wichtig ist und ich dadurch Kollegen verärgere, da ich vor meiner Krankschreibung zwei Kolleginnen vertreten musste.
Ich habe ganz große Angst vor Ablehnung. Das andere mich vielleicht nicht mögen und dadurch Probleme auf Arbeit entstehen könnten und ich am Ende ungern da hin gehe.. 
Ich bin knapp ein Jahr in dieser Firma.
Aber was sagt ihr? Wie beruhige ich mich? Leider nehme ich mir viele Dinge sehr zu Herzen. Das belastet mich extrem. ._.

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H
hares_13141511
17.03.19 um 1:55
In Antwort auf elene_13107644

Hallo ihr Lieben,

mich belastet zur Zeit etwas ganz schlimm. Ich bin seit ungefähr 4 Wochen zu Hause und nächste Woche ebenfalls, also insgesamt für 5 Wochen krankgeschrieben, da ich am Fuß operiert worden bin.
Ich habe immer wieder so den Gedanken, dass die anderen wahrscheinlich über mich lästern oder so. Ich arbeite im Büro. Wir haben auch einige fiesen Schlangen, die vorne rum immer ganz nett tun, aber hinten rum über einen herziehen. Mich belastet die Situation. Ich weiß gar nicht, wie die Kollegen auf mich reagieren, wenn ich wieder da bin. Auch habe ich Angst, dass ich auf Arbeit vielleicht was falsch gemacht habe oder etwas liegen lassen habe was sehr wichtig ist und ich dadurch Kollegen verärgere, da ich vor meiner Krankschreibung zwei Kolleginnen vertreten musste.
Ich habe ganz große Angst vor Ablehnung. Das andere mich vielleicht nicht mögen und dadurch Probleme auf Arbeit entstehen könnten und ich am Ende ungern da hin gehe.. 
Ich bin knapp ein Jahr in dieser Firma.
Aber was sagt ihr? Wie beruhige ich mich? Leider nehme ich mir viele Dinge sehr zu Herzen. Das belastet mich extrem. ._.

Ich finde, du solltest versuchen ein bisschen Selbstbewusstsein zu tanken. Ist natürlich leichter gesagt als getan, aber du scheinst doch sehr ängstlich zu sein, was andere Menschen über dich denken könnten.

Du hast ja schon selbst identifizieren können, wer von diesen Kollegen die "fiesen Schlangen" sind und könntest z.b versuchen so wenig wie möglich mit diesen Menschen zu reden, aber dafür umso mehr mit Leuten, mit denen du dich gut verstehst. 


Wenn dich jemand fragen sollte warum du krank warst, sagst du einfach ganz normal, dass du eben krank warst / eine OP hattest (wenn du das erzählen möchtest, musst du ja theoretisch nicht!). 


"Ich habe ganz große Angst vor Ablehnung." Hast du versucht, selbst daran zu arbeiten oder dir Hilfe zu holen. Das "Problem" in unserer Gesellschaft, dass man zu sehr achtet, was andere von einem halten (egal ob Aussehen oder Persönlichkeit) ist weit verbreitet und bei manchen Leuten eben stärker als bei anderen. Da kann man oft einiges tun, um selbstbewusster zu werden, nach dem Motto "I don't care what the others think" (Bis zu einem gewissen Grad. Natürlich solltest du weiterhin freundlich und gepflegt Auftreten und nicht unfreundlich oder permanent verärgert.)

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M
morna_11908866
17.03.19 um 12:24

Deine Beiträge sind ALLE für den Müll. Du erkennst überhaupt nicht worum es den Fragestellern überhaupt geht. Bitte bemühe dich mehr zu helfen, nimm es ernst oder lass es bleiben. Bitte. 

ein Wunder, dass du sie jetzt nicht gefragt hast, ob sie das erste mal im Leben Hunger hatte. 

ob du 5 Wochen zu viel findest, spielt hier keine Rolle! Die wird am Fuß operiert und ist krank geschrieben.  Das entscheidet ihr Arzt. Sie wird Schmerzen haben. Kann nicht gehen und auch nicht ordentlich sitzen da sie ihren Fuß lagern muss. 

Bitte denke ein bisschen mit. 

Danke 

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E
elene_13107644
17.03.19 um 14:38
In Antwort auf morna_11908866

Deine Beiträge sind ALLE für den Müll. Du erkennst überhaupt nicht worum es den Fragestellern überhaupt geht. Bitte bemühe dich mehr zu helfen, nimm es ernst oder lass es bleiben. Bitte. 

ein Wunder, dass du sie jetzt nicht gefragt hast, ob sie das erste mal im Leben Hunger hatte. 

ob du 5 Wochen zu viel findest, spielt hier keine Rolle! Die wird am Fuß operiert und ist krank geschrieben.  Das entscheidet ihr Arzt. Sie wird Schmerzen haben. Kann nicht gehen und auch nicht ordentlich sitzen da sie ihren Fuß lagern muss. 

Bitte denke ein bisschen mit. 

Danke 

Vielen Dank!

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E
elene_13107644
17.03.19 um 14:42
In Antwort auf hares_13141511

Ich finde, du solltest versuchen ein bisschen Selbstbewusstsein zu tanken. Ist natürlich leichter gesagt als getan, aber du scheinst doch sehr ängstlich zu sein, was andere Menschen über dich denken könnten.

Du hast ja schon selbst identifizieren können, wer von diesen Kollegen die "fiesen Schlangen" sind und könntest z.b versuchen so wenig wie möglich mit diesen Menschen zu reden, aber dafür umso mehr mit Leuten, mit denen du dich gut verstehst. 


Wenn dich jemand fragen sollte warum du krank warst, sagst du einfach ganz normal, dass du eben krank warst / eine OP hattest (wenn du das erzählen möchtest, musst du ja theoretisch nicht!). 


"Ich habe ganz große Angst vor Ablehnung." Hast du versucht, selbst daran zu arbeiten oder dir Hilfe zu holen. Das "Problem" in unserer Gesellschaft, dass man zu sehr achtet, was andere von einem halten (egal ob Aussehen oder Persönlichkeit) ist weit verbreitet und bei manchen Leuten eben stärker als bei anderen. Da kann man oft einiges tun, um selbstbewusster zu werden, nach dem Motto "I don't care what the others think" (Bis zu einem gewissen Grad. Natürlich solltest du weiterhin freundlich und gepflegt Auftreten und nicht unfreundlich oder permanent verärgert.)

Ja das muss ich wohl, aber ich weiß gar nicht wie ich das anstellen soll. Ich weiß nicht mal, warum ich in der Hinsicht so eigenartig bin. Finde das wirklich richtig belastend, weil ich immer im Hinterkopf habe, was andere über mich denken könnten, ob sie über mich reden, ob sie mich mögen oder nicht..
Bei Leuten, die ich nicht kenne ist mir das egal. Aber bei Leuten mit denen ich echt viel Zeit verbringe (es ist ja so, dass man viel Zeit auf Arbeit verbringt) mache ich mir ganz große Gedanken. Ich weiß einfach nicht woher das kommt. Manche die können sagen was sie wollen, denen ist es scheiss egal, was andere von ihnen denken, mir leider nicht..
 

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B
beulah_12891185
17.03.19 um 16:02

Man muss sich für einen Krankenstand nicht recht fertigen . Mit gutem Grund geht es den Arbeitgeber und die werten Kolleginnen nichts an - was man hatte . Das steht auf der Krankschreibung nicht drauf .

Ein Spruch meiner Schwester - in leitender Position - Deine Gesundheit kann dir niemand kaufen und Dankbarkeit für das Arbeiten bei Krankheit kannst du getrost vergessen . Wer krank ist - bleibt zu Hause - fertig . 

Leider ist es so, dass in Betrieben mit mehr Frauenanteil diese dazu neigen sich gegenseitig und mit schlechten Eigenschaften ausgestattet (intrigant, falsch udgl.) man sich fühlt, als wäre man im Haifischbecken gelandet . Du wirst dir diesbezüglich ein dickeres Fell wachsen lassen müssen . Woher das kommt - dass du darauf Rücksicht nehmen möchtest bzw. Probleme - dass blöd über dich geredet wird - kann ich dir nicht sagen . mein Spruch ist immer - wer hinter meinem Rücken über mich redet - redet mit meinem @ !

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elene_13107644
17.03.19 um 16:17
In Antwort auf beulah_12891185

Man muss sich für einen Krankenstand nicht recht fertigen . Mit gutem Grund geht es den Arbeitgeber und die werten Kolleginnen nichts an - was man hatte . Das steht auf der Krankschreibung nicht drauf .

Ein Spruch meiner Schwester - in leitender Position - Deine Gesundheit kann dir niemand kaufen und Dankbarkeit für das Arbeiten bei Krankheit kannst du getrost vergessen . Wer krank ist - bleibt zu Hause - fertig . 

Leider ist es so, dass in Betrieben mit mehr Frauenanteil diese dazu neigen sich gegenseitig und mit schlechten Eigenschaften ausgestattet (intrigant, falsch udgl.) man sich fühlt, als wäre man im Haifischbecken gelandet . Du wirst dir diesbezüglich ein dickeres Fell wachsen lassen müssen . Woher das kommt - dass du darauf Rücksicht nehmen möchtest bzw. Probleme - dass blöd über dich geredet wird - kann ich dir nicht sagen . mein Spruch ist immer - wer hinter meinem Rücken über mich redet - redet mit meinem @ !

Ja genau. Ich habe sogar überlegt eher auf Arbeit zu gehen, aber da hab ich absolut keine Dankbarkeit verspürt. Hab sogar bisschen was von zu Hause aus gemacht. Ich ärgere mich im Nachhinein darüber das ich das gemacht habe. Mir nimmt auch keiner die Arbeit ab, wenn ich Vertretung machen muss. Es wird nicht mal nachgefragt wie es mir mal geht.
Aber im Endeffekt kann ich wirklich noch nicht auf Arbeit mit den Krücken.

Wie lasse ich mir am besten ein dickes Fell wachsen? Ich wünschte ich könnte diese blöde Arbeit nur als Arbeit sehen, aber man verbringt ja wirklich viel Zeit dort.

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H
hares_13141511
17.03.19 um 16:44
In Antwort auf elene_13107644

Ja das muss ich wohl, aber ich weiß gar nicht wie ich das anstellen soll. Ich weiß nicht mal, warum ich in der Hinsicht so eigenartig bin. Finde das wirklich richtig belastend, weil ich immer im Hinterkopf habe, was andere über mich denken könnten, ob sie über mich reden, ob sie mich mögen oder nicht..
Bei Leuten, die ich nicht kenne ist mir das egal. Aber bei Leuten mit denen ich echt viel Zeit verbringe (es ist ja so, dass man viel Zeit auf Arbeit verbringt) mache ich mir ganz große Gedanken. Ich weiß einfach nicht woher das kommt. Manche die können sagen was sie wollen, denen ist es scheiss egal, was andere von ihnen denken, mir leider nicht..
 

"eigenartig" bist du deswegen nicht unbedingt, viele Leute machen sich (zu) viele Gedanken über ihr Umfeld.

Ich kann dir auch kein Rezept geben, wie es zu 100% klappt. Bei mir war es vor ein paar Jahren einfach "da", wie ein Schalter der umgelegt wurde, nachdem ich gemerkt habe, dass es mein Leben ist und es nur wichtig ist was ich über mich denke und nicht was andere über mich denken. 

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beulah_12891185
17.03.19 um 18:52
In Antwort auf elene_13107644

Ja genau. Ich habe sogar überlegt eher auf Arbeit zu gehen, aber da hab ich absolut keine Dankbarkeit verspürt. Hab sogar bisschen was von zu Hause aus gemacht. Ich ärgere mich im Nachhinein darüber das ich das gemacht habe. Mir nimmt auch keiner die Arbeit ab, wenn ich Vertretung machen muss. Es wird nicht mal nachgefragt wie es mir mal geht.
Aber im Endeffekt kann ich wirklich noch nicht auf Arbeit mit den Krücken.

Wie lasse ich mir am besten ein dickes Fell wachsen? Ich wünschte ich könnte diese blöde Arbeit nur als Arbeit sehen, aber man verbringt ja wirklich viel Zeit dort.

Das ist normal, dass man sich Gedanken macht - im Rahmen natürlich . 

Peter hat das gut beschrieben . Irgendwann weiß man einfach, es ist sein Leben und was der Rest dazu sagt - geht einem hinten runter und rinnt so schön ...

Es ist natürlich nicht nur die Arbeit - man möchte dort mit den anderen gut auskommen . Das will ja jeder - wer möchte denn auf seiner Arbeit gemobbt werden, oder dass hinter seinem Rücken blöd geredet wird ?

Ich habe immer in kleinen Firmen gearbeitet - die Mitarbeiter haben gut zusammengehalten . Der Frauenanteil war nicht groß . Jetzt arbeite ich in einer Männerdomäne und bin die einzige Frau . Auch ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich 5 Wochen am Stück krank geschrieben wäre - mein AG weiß jedoch, dass wenn das der Fall ist - es tatsächlich so ist und der Rest auch - weil bei uns wenn einer fehlt - der wirklich vermisst wird - weil sich dann wenige seine Arbeit nicht nur teilen müssen, sondern alle anderen mehr arbeiten müssten und das natürlich nicht angenehm ist . Vermeiden lässt sich das alles nicht - die Organisation läuft dann eben in diesen Wochen "anders" ab . 

Du machst dir zu viele Gedanken !

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M
morna_11908866
18.03.19 um 19:06

Und das kommt dann dabei raus? Bei allen deinen Beiträgen? 

Wir sollen hier helfen. Ernsthaft. 

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E
eleyna_11897496
19.03.19 um 8:58
In Antwort auf elene_13107644

Hallo ihr Lieben,

mich belastet zur Zeit etwas ganz schlimm. Ich bin seit ungefähr 4 Wochen zu Hause und nächste Woche ebenfalls, also insgesamt für 5 Wochen krankgeschrieben, da ich am Fuß operiert worden bin.
Ich habe immer wieder so den Gedanken, dass die anderen wahrscheinlich über mich lästern oder so. Ich arbeite im Büro. Wir haben auch einige fiesen Schlangen, die vorne rum immer ganz nett tun, aber hinten rum über einen herziehen. Mich belastet die Situation. Ich weiß gar nicht, wie die Kollegen auf mich reagieren, wenn ich wieder da bin. Auch habe ich Angst, dass ich auf Arbeit vielleicht was falsch gemacht habe oder etwas liegen lassen habe was sehr wichtig ist und ich dadurch Kollegen verärgere, da ich vor meiner Krankschreibung zwei Kolleginnen vertreten musste.
Ich habe ganz große Angst vor Ablehnung. Das andere mich vielleicht nicht mögen und dadurch Probleme auf Arbeit entstehen könnten und ich am Ende ungern da hin gehe.. 
Ich bin knapp ein Jahr in dieser Firma.
Aber was sagt ihr? Wie beruhige ich mich? Leider nehme ich mir viele Dinge sehr zu Herzen. Das belastet mich extrem. ._.

...Ich habe ganz große Angst vor Ablehnung. Das andere mich vielleicht nicht mögen...

grundsätzlich? Oder nur in diesem Bereich?

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H
habibi
25.03.19 um 10:19
In Antwort auf elene_13107644

Ja das muss ich wohl, aber ich weiß gar nicht wie ich das anstellen soll. Ich weiß nicht mal, warum ich in der Hinsicht so eigenartig bin. Finde das wirklich richtig belastend, weil ich immer im Hinterkopf habe, was andere über mich denken könnten, ob sie über mich reden, ob sie mich mögen oder nicht..
Bei Leuten, die ich nicht kenne ist mir das egal. Aber bei Leuten mit denen ich echt viel Zeit verbringe (es ist ja so, dass man viel Zeit auf Arbeit verbringt) mache ich mir ganz große Gedanken. Ich weiß einfach nicht woher das kommt. Manche die können sagen was sie wollen, denen ist es scheiss egal, was andere von ihnen denken, mir leider nicht..
 

Versuche, dir folgendes bewusst zu machen:

-Niemand wird von allen gemocht. Du könntest dich noch so anstrengen, es gibt immer jemanden, der dich aus irgendwelchen Gründen nicht mag. 
-Die hinterhältigen Schlangen lästern über jeden, sogar ihre besten „Freunde“. Wenn so eine über dich lästert, dann liegt es nicht an dir sondern an ihrem Charakter. Nimm es nicht persönlich.
-Lästermäuler sind im allgemeinen nicht wirklich beliebt.
-Fehler machen wir alle mal. Wenn du also tatsächlich was nicht erledigt hast, entschuldige dich und versuche, es in Ordnung zu bringen. Und dann ist auch wieder gut.
-Einige Menschen haben ein feines Gespür dafür, wer wenig Selbstvertrauen hat und sich somit zu viel gefallen lässt. Die erwählen dich dann zu ihrem Opfer. Wehr dich, wenn du ungerecht behandelt wirst und lass dir nicht alles gefallen.

Ich habe vor ein paar Jahren mal Mist gebaut bei der Arbeit. Also eigentlich war es nicht wirklich Mist, aber die Chefs sahen es nicht gerne. Einer zitierte mich und meinte, die halbe Firma würde darüber reden (ist ne sehr grosse Firma mit vielen Standorten). Das bedrückte mich natürlich. Ich hörte mich dann bei Freunden an verschiedenen Standorten um. Fazit: Die meisten hatten nichts von der Sache gehört. Ein paar wenige Mitarbeiter hatten wohl darüber gelästert, aber nach kurzer Zeit war das vergessen und interessierte keinen mehr.

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