hallo,
ich bin nun schon 27 jahre alt und wage mich auf grund meiner fahrängste erst jetzt wirklich an das autofahren heran.
an für sich freue ich mich darauf endlich unabhängig zu sein, ich will auch autofahren können usw, jedoch besitze ich gleichzeitig auch wirklich tiefsitzende, teils unbegründbare ängste.
heute hatte ich meine erste fahrstunde und an für sich lief es nicht einmal so schlecht.
das lenken klappte, das blinken ebenso nur erhalte ich regelrechte panik, sobald es ans gasgeben oder bremsen geht.
ich bin, so glaube ich, ein wenig überfordert auf all die dinge gleichzeitig zu achten.
dabei musste ich heute ja noch kaum etwas machen.
ich habe auch nur auf einem parkplatz geübt.
doch schon wenn mir hier autos entgegenkamen war die angst da.
ich kriege das gefühl nicht los, ich schaffe das nie.
dabei bin ich eigentlich eine taffe persönlichkeit.
ich weiß selbst nicht wesegen ich hier so ein angsthase bin.
wie war das denn bei euch am anfang?
sind diese ängste normal oder völlig unberechtigt?
ich bin grad wirklich ein wenig neben der spur.
wie gesagt freue ich mich natürlich, dass ich das nun in angriff nehme, aber ich hab auch mindestens genauso viel bammel und selbstzweifel im augenblick.
ich trau mich einfach noch nicht wirklich in den verkehr auf die straße.
liebe grüße
elo