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Forum / Psychologie & Persönlichkeit

Angst Krank zu sein oder plötzlich zu sterben

Letzte Nachricht: 19. Juni 2019 um 0:02
S
schinkennudl
04.06.19 um 15:43

Hallo, 

danke dass Du dir meinen Text durchliest. 
Mein Problem ist kein einfaches. Ich bin 28 Jahre alt und habe ständig Angst krank zu sein oder plötzlich an was zu sterben. 
Ich hatte die letzten 8 Monate einen schweren tödlichen Verlust in der Familie und kurz darauf eine Gesichtslähmung die durch einen schweren Virus bedingt war. Im Krankenhaus hieß es damals Verdacht auf Schlaganfall. Was zum Glück nicht so war. Seitdem habe Ich ständig Angst das Ich was schlimmes habe oder bekommen kann obwohl Ich aktuell kern gesund bin. 
Auslöser dafür kann auch sein das meine Schilddrüse nicht richtig funktioniert hatte. Ich musste hohe Preparate dafür nehmen die im Nachhinein vom anderen Arzt erklärt wurde, das diese einfach zu hoch gewesen waren für mich. Ich erlebte eine Achterbahnfahrt rauf und runter. Fühlte mich sehr krank und habe seitdem immer wieder kurze Panikattacken - Angstattacken. 
Meine Rückenmuskulatur ist durch meinen Job sehr beansprucht. Wenn es mir im Brustkorb sticht habe Ich sofort Angst es hätte was mit dem Herz zu tun. Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Oder auch wenn mein Puls mal zu hoch ist max. 120 habe Ich Angst mit mir stimmt was nicht.
Dazu lief meine Beziehung die letzten Jahre nicht rund. Viel Stress und Streitereien ( wir haben Haus gebaut) Und jetzt Frage ich mich woher kommt das und vorallem wie kann ich das wieder abstellen? 
Wer war in der gleichen Situation? Aktuell versuche Ich viel Sport zu machen. Ich habe keine Sorgen und Probleme aber dieses Gedanken Karusell lindert mich daran wieder froh zu sein.

Ich würde mich freuen wenn Du mir schreiben würdest falls du so ein Zinarium auch schon durch hattest oder gerade erlebst.


Viele Grüße

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V
verletzt
16.06.19 um 20:49
In Antwort auf schinkennudl

Hallo, 

danke dass Du dir meinen Text durchliest. 
Mein Problem ist kein einfaches. Ich bin 28 Jahre alt und habe ständig Angst krank zu sein oder plötzlich an was zu sterben. 
Ich hatte die letzten 8 Monate einen schweren tödlichen Verlust in der Familie und kurz darauf eine Gesichtslähmung die durch einen schweren Virus bedingt war. Im Krankenhaus hieß es damals Verdacht auf Schlaganfall. Was zum Glück nicht so war. Seitdem habe Ich ständig Angst das Ich was schlimmes habe oder bekommen kann obwohl Ich aktuell kern gesund bin. 
Auslöser dafür kann auch sein das meine Schilddrüse nicht richtig funktioniert hatte. Ich musste hohe Preparate dafür nehmen die im Nachhinein vom anderen Arzt erklärt wurde, das diese einfach zu hoch gewesen waren für mich. Ich erlebte eine Achterbahnfahrt rauf und runter. Fühlte mich sehr krank und habe seitdem immer wieder kurze Panikattacken - Angstattacken. 
Meine Rückenmuskulatur ist durch meinen Job sehr beansprucht. Wenn es mir im Brustkorb sticht habe Ich sofort Angst es hätte was mit dem Herz zu tun. Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Oder auch wenn mein Puls mal zu hoch ist max. 120 habe Ich Angst mit mir stimmt was nicht.
Dazu lief meine Beziehung die letzten Jahre nicht rund. Viel Stress und Streitereien ( wir haben Haus gebaut) Und jetzt Frage ich mich woher kommt das und vorallem wie kann ich das wieder abstellen? 
Wer war in der gleichen Situation? Aktuell versuche Ich viel Sport zu machen. Ich habe keine Sorgen und Probleme aber dieses Gedanken Karusell lindert mich daran wieder froh zu sein.

Ich würde mich freuen wenn Du mir schreiben würdest falls du so ein Zinarium auch schon durch hattest oder gerade erlebst.


Viele Grüße

Oh ja ich kenne diese Angst sehr gut bin jetzt im Moment wieder in so einer Phase alles ist scheisse du schottest dich ab machst nichts mehr wie früher bei jedem kleinen weh wehchen denke ich ich habe etwas es ist sehr schlimm weil ich panische Angst habe zum Sterben 

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K
karamelchen
19.06.19 um 0:02

Hey Liebes,

Nicht verzagen, den lieben alten Onkel Doktor fragen!

Nein, tatsächlich wäre das in so einer Situation das hilfreichste.
Vielleicht eine Therapie oder Selbsthilfegruppe? Du hast eine schwere Zeit durch, rauf und runter, falsche diagnosen. Das hat dich geprägt. Du kannst da sicher auch ohne professionelle Hilfe raus, aber wirksamer ist es mit. Und es ist keine Schande! Vielekcuht reichen Gespräche alle paar Wochen aus? Wer weiß?

Alles liebe

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