Forum / Psychologie & Persönlichkeit
Angst, dass was schlimmes passiert
Ich weiß, dass sich wahrscheinlich jeder mal Gedanken macht oder Sorgen macht, dass in der Familie was schlimmes passiert.
Ich bin aber von diesem Gedanken regelrecht besessen und weiß langsam nicht mehr was ich noch tun soll. Manchmal ist es schlimmer und manchmal weniger schlimm, ich schildere jetzt mal nur, wie es in den extremen Phasen ist.
Wenn mein Mann zur Arbeit fährt oder einkaufen oder egal wohin und wir uns verabschieden, denke ich "was, wenn ich ihn jetzt zum letzten Mal sehe" oder "was wenn heute der Tag ist, an dem ihm was passiert"
Ich steigere mich dann richtig hinein und warte nervös bis er mir schreibt dass er gut angekommen ist
Wenn er manchmal mit Kumpels weg ist und mir einige Zeit nicht scheibt, kriege ich Panik! Ich bin sogar schon zu der Kneipe gefahren, in der sie immer gehen und habe beim Fenster hinein geschaut um zu sehen dass es ihm gut geht. Ich mache das nicht aus Eifersucht, sondern weil ich einfach Angst habe, dass ihm was passiert.
Genauso mit meinen Eltern. Meine Mutter ist oft mit dem Rad in der Stad unterwegs, da mache ich mir riesige Sorgen. Dauernd hört man von Unfällen bei den Autos Radfahrer übersehen. Jeden Tag warte ich bis sie zuhause ist und fahren dann zufällig oder unter irgendeinem Vorwand bei ihr vorbei. Manchmal rufe ich abends noch mehrmals unter Vorwänden an, weil ich Angst habe, dass was passieren könnte, nachdem wir telefoniert haben!! Mich macht das wahnsinnig aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll!!
Ich habe schon Bücher gelesen und mich mit dem Thema beschäftigt, aber ich wollte mir jetzt meinen persönlichen Gefühle mal von der Seele scheiben
Geht es jemandem ähnlich oder hat bitte jemand einen Rat für mich??
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Generalisierte Angsstörung?
Hi,
das was du da benennst, nennt sich, wenn es ein hohes Ausmaß erreicht, in der Fachsprache "Generalisierte Angststörung". Vermutlich hast du dazu schon Literatur gelesen (z.B. Ratgeber Generalisierte Angststörung: Informationen für Betroffene und Angehörige von Hoyer).
Wie du schon schreibst: wir alle haben mal solche Gedanken, jedoch hat sich bei dir ein Prozess entwickelt, der sich aufschaukelt:
Aufdringender Gedanke => Bewertung als gefährlich => Körperliche Begleitsymptomatik => Kontrollverhalten oder Vermeidungsverhalten
Der Unterschied bei Nicht-Betroffenen ist in oben genannter Kette, dass sie den sich aufdringenden Gedanken NICHT als gefährlich bewerten, sondern als ihn einfach übergehen oder denken "Ach, da hab ich Blödsinn gedacht". Aufrechterhaltend bei dir scheint ja v.a. das Kontrollieren (Anrufen, Vorbei gehen etc).
Sicher ist eine Psychotherapie ratsam, um nicht zu riskieren, dass es noch weiter auswuchert. Am besten guckst du in deinem Bundesland auf der Internetseite der "Kassenärztlichen Vereinigung" nach Psychotherapeuten (im Arztsucher).
Was wird da gemacht, bzw. was kannst du jetzt schon machen:
Am Symptom orientiert wird zumindest in einer Verhaltensherapie meist auf die als gefährlich bewerteten Gedanken eingegangen. Sie werden mal zu Ende gedacht, was daran so "gefährlich" wäre. Dann werden die "Katastrophen" aufgeschrieben, um sich immer und immer wieder damit zu konfrontieren, bis du keine Erregung mehr erlebst, wenn du die Gedanken liest / denkst.
Wie gesagt ist eine der aufrechterhaltensten Faktoren, vermeiden zu wollen, solche Gedanken zu denken. Daher: Gedanken denken / zulassen - so lange, bis die Erregung wieder nachlässt.
Am Symptom vorbei wird wohl geguckt werden, warum du dich "abhängig" von anderen Personen erlebst.
Vielleicht auch, ob es Beziehungsprobleme gibt und die Sorge um den Mann Ausdruck dafür ist, zu wenig Aufmerksamkeit zu bekommen.
Und natürlich, ob es allgemeine Stressoren gibt, aufgrund derer du so ein hohes Erregungsniveau hast.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Und nimm nichts persönlich - sind nur Anregungen allgemeiner Art. Fragen beantworte ich gerne.
Gruß linke_poot
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Generalisierte Angsstörung?
Hi,
das was du da benennst, nennt sich, wenn es ein hohes Ausmaß erreicht, in der Fachsprache "Generalisierte Angststörung". Vermutlich hast du dazu schon Literatur gelesen (z.B. Ratgeber Generalisierte Angststörung: Informationen für Betroffene und Angehörige von Hoyer).
Wie du schon schreibst: wir alle haben mal solche Gedanken, jedoch hat sich bei dir ein Prozess entwickelt, der sich aufschaukelt:
Aufdringender Gedanke => Bewertung als gefährlich => Körperliche Begleitsymptomatik => Kontrollverhalten oder Vermeidungsverhalten
Der Unterschied bei Nicht-Betroffenen ist in oben genannter Kette, dass sie den sich aufdringenden Gedanken NICHT als gefährlich bewerten, sondern als ihn einfach übergehen oder denken "Ach, da hab ich Blödsinn gedacht". Aufrechterhaltend bei dir scheint ja v.a. das Kontrollieren (Anrufen, Vorbei gehen etc).
Sicher ist eine Psychotherapie ratsam, um nicht zu riskieren, dass es noch weiter auswuchert. Am besten guckst du in deinem Bundesland auf der Internetseite der "Kassenärztlichen Vereinigung" nach Psychotherapeuten (im Arztsucher).
Was wird da gemacht, bzw. was kannst du jetzt schon machen:
Am Symptom orientiert wird zumindest in einer Verhaltensherapie meist auf die als gefährlich bewerteten Gedanken eingegangen. Sie werden mal zu Ende gedacht, was daran so "gefährlich" wäre. Dann werden die "Katastrophen" aufgeschrieben, um sich immer und immer wieder damit zu konfrontieren, bis du keine Erregung mehr erlebst, wenn du die Gedanken liest / denkst.
Wie gesagt ist eine der aufrechterhaltensten Faktoren, vermeiden zu wollen, solche Gedanken zu denken. Daher: Gedanken denken / zulassen - so lange, bis die Erregung wieder nachlässt.
Am Symptom vorbei wird wohl geguckt werden, warum du dich "abhängig" von anderen Personen erlebst.
Vielleicht auch, ob es Beziehungsprobleme gibt und die Sorge um den Mann Ausdruck dafür ist, zu wenig Aufmerksamkeit zu bekommen.
Und natürlich, ob es allgemeine Stressoren gibt, aufgrund derer du so ein hohes Erregungsniveau hast.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Und nimm nichts persönlich - sind nur Anregungen allgemeiner Art. Fragen beantworte ich gerne.
Gruß linke_poot
Danke
Vielen Dank für deineausführliche Antwort, du scheinst dich gut auszukennen. Du schreibst ja, dass du gerne Fragen beantwortest, daher würde ich gern noch ein bisschen was schreiben.
Ja, ich habe schon Literatur dazu gelesen und kenne den Ansatz den du auch schreibst. Ich habe schon gelesen, dass es mit mangelndem Selbstbewusst sein zu tun haben kann. Ich dachte eigentlich nicht dass ich damit Probleme habe.
Neu für mich ist, den Gedanken zu Ende zu denken. Ich habe das probiert und bin darauf gekommen, dass das Leben natürlich weiter geht. Ich bekomme sicher mehr als genug Aufmerksamkeit von meinem Mann, vielleicht sogar zu viel. Er kümmert sich sehr intensiv um mich und für ihn ist ständiger Kontakt auch wichtig. Er sorgt sich genauso wenn ich mich nicht melde. Das ist für mich so schön und ich fühle mich so gut aufgehoben dass ich vielleicht Angst habe, dass sich niemand mehr um mich kümmern würde, wenn er plötzlich nicht mehr da wäre. Vielleicht habe ich auch einen Vaterkomplex? Mein Vater (jetzt in Rente) war im Aussendienst tätig und kaum zuhause, er hat sich praktisch überhaupt nicht um mich (und meinen Bruder) gekümmert und sich für nichts interessiert.
Meine Mutter hat wohl versucht das auszugleichen und sich umso mehr um uns gekümmert und sich mit uns beschäftigt. Sie konnte mir immer die Dinge erklären, die ich nicht verstanden habe. Egal was passiert ist oder welche Sorgen und Probleme ich hatte, sie hat immer die richtigen Worte gefunden, sodass plötzlich alles Sinn ergeben hat. Bei Entscheidungen frage ich sie heute noch um Rat und fühle mich eigentlich erst wohl wenn ich ihre Meinung weiß.
Meine Mutter kümmert sich immer und alles und jeden, lässt sich von meinem Vater ausnutzen und tut als würde es ihr nichts ausmachen. Jetzt habe ich ein Baby bekommen und sie ist so glücklich darüber. Jetzt wünsche ich mir, dass sie auch mal schöne und freie Zeit haben kann und etwas mit mir und dem Baby erleben soll. Sie hat früher immer Ausflüge mit uns gemacht und sich alleine um alles gekümmert. Jetzt möchte ich mit ihr Ausflüge machen und mich um alles kümmern, dann kann sie sich ausruhen und eine schöen Zeit mit dem Baby haben, ich finde einfach dass sie das verdient und ich will sie gerne glücklich sehen. Wenn ich mir das vorstelle, denke ich immer, wie gemein es wäre, wenn sie das nicht erleben darf. Sie hat ja auch so viel für mich getan
Das sind zwei völlig verschiedene Beziehungen, klar, aber meine Angst um die zwei ist genau die gleiche. Keiner könnte den anderen ersetzen. Überhaupt könnte niemand einen der beiden ersetzen. Ich denke eh immer, wieviel Glück ich habe so einen tollen Mann gefunden zu haben. Klar, fliegen auch manchmal die Fetzen, aber das ist wohl überall so.
Kannst du mir noch was dazu sagen? Ich stelle es mir sehr schwer vor, meine Angstgedanken fertig zu denken und mir die Szenarien so lange vorzustellen bis sie mir keine Angst mehr machen. Ist es wirklich mangelndes Selbstbewusstsein? Ich würde eigentlich nicht sagen dass ich abhängig bin. Aber ich weiß auch, dass ich extrem sensibel bin. Manchmal habe ich Phasen, in denen mich jegliches Geräusch/ das Wetter/ andere Menschen.... so beeinflussen, dass sich meine Stimmung radikal je nach Umstand ändert
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Danke
Vielen Dank für deineausführliche Antwort, du scheinst dich gut auszukennen. Du schreibst ja, dass du gerne Fragen beantwortest, daher würde ich gern noch ein bisschen was schreiben.
Ja, ich habe schon Literatur dazu gelesen und kenne den Ansatz den du auch schreibst. Ich habe schon gelesen, dass es mit mangelndem Selbstbewusst sein zu tun haben kann. Ich dachte eigentlich nicht dass ich damit Probleme habe.
Neu für mich ist, den Gedanken zu Ende zu denken. Ich habe das probiert und bin darauf gekommen, dass das Leben natürlich weiter geht. Ich bekomme sicher mehr als genug Aufmerksamkeit von meinem Mann, vielleicht sogar zu viel. Er kümmert sich sehr intensiv um mich und für ihn ist ständiger Kontakt auch wichtig. Er sorgt sich genauso wenn ich mich nicht melde. Das ist für mich so schön und ich fühle mich so gut aufgehoben dass ich vielleicht Angst habe, dass sich niemand mehr um mich kümmern würde, wenn er plötzlich nicht mehr da wäre. Vielleicht habe ich auch einen Vaterkomplex? Mein Vater (jetzt in Rente) war im Aussendienst tätig und kaum zuhause, er hat sich praktisch überhaupt nicht um mich (und meinen Bruder) gekümmert und sich für nichts interessiert.
Meine Mutter hat wohl versucht das auszugleichen und sich umso mehr um uns gekümmert und sich mit uns beschäftigt. Sie konnte mir immer die Dinge erklären, die ich nicht verstanden habe. Egal was passiert ist oder welche Sorgen und Probleme ich hatte, sie hat immer die richtigen Worte gefunden, sodass plötzlich alles Sinn ergeben hat. Bei Entscheidungen frage ich sie heute noch um Rat und fühle mich eigentlich erst wohl wenn ich ihre Meinung weiß.
Meine Mutter kümmert sich immer und alles und jeden, lässt sich von meinem Vater ausnutzen und tut als würde es ihr nichts ausmachen. Jetzt habe ich ein Baby bekommen und sie ist so glücklich darüber. Jetzt wünsche ich mir, dass sie auch mal schöne und freie Zeit haben kann und etwas mit mir und dem Baby erleben soll. Sie hat früher immer Ausflüge mit uns gemacht und sich alleine um alles gekümmert. Jetzt möchte ich mit ihr Ausflüge machen und mich um alles kümmern, dann kann sie sich ausruhen und eine schöen Zeit mit dem Baby haben, ich finde einfach dass sie das verdient und ich will sie gerne glücklich sehen. Wenn ich mir das vorstelle, denke ich immer, wie gemein es wäre, wenn sie das nicht erleben darf. Sie hat ja auch so viel für mich getan
Das sind zwei völlig verschiedene Beziehungen, klar, aber meine Angst um die zwei ist genau die gleiche. Keiner könnte den anderen ersetzen. Überhaupt könnte niemand einen der beiden ersetzen. Ich denke eh immer, wieviel Glück ich habe so einen tollen Mann gefunden zu haben. Klar, fliegen auch manchmal die Fetzen, aber das ist wohl überall so.
Kannst du mir noch was dazu sagen? Ich stelle es mir sehr schwer vor, meine Angstgedanken fertig zu denken und mir die Szenarien so lange vorzustellen bis sie mir keine Angst mehr machen. Ist es wirklich mangelndes Selbstbewusstsein? Ich würde eigentlich nicht sagen dass ich abhängig bin. Aber ich weiß auch, dass ich extrem sensibel bin. Manchmal habe ich Phasen, in denen mich jegliches Geräusch/ das Wetter/ andere Menschen.... so beeinflussen, dass sich meine Stimmung radikal je nach Umstand ändert
Selbstbewusstsein
Mit dem Begriff "Selbstbewusstsein" kann ich nicht so viel anfangen. Darunter versteht eh jeder was anderes. Daher gehe ich darauf nicht ein - du haste es ja eh schon beantwortet, wie du dich da siehst.
Aus dem was du schreibst wird deutlich, dass du die Forderung(en) hast, dass Mutter und Ehemann nichts passieren darf. Bei ersterer, weil sie noch was erleben MUSS und bei zweiterem, weil es so schön ist. Hört sich irgendwie nach einer ABSOLUTEN Forderung an. Und ABSOLUTE Forderungen (MUSS-DENKEN) ist immer problematisch.
Vielleicht wäre es hilfreich, weg von diesem MUSS-Gedanken zu kommen und eher hin zu einem sinnvolleren Denken / Satz wie: Ich möchte jeden Tag nutzen, so gut es geht.
Ich glaube, dazu könnte ich noch viel schreiben, aber das soll es erst mal dazu sein.
Das scheint das bedeutende Thema zu sein, dieses Fordern! Problematisch, weil es außerhalb deiner Kontrolle ist. Grübeln hilft auch nicht, Kontrolle über etwas Unkontrollierbares zu bekommen.
Zum Thema "Zu-Ende-Denken". Das ist eher Symptomorientiert. Eine Methode wäre zum Beispiel, sich alle Schritte mal auf einzelne Karten zu schreiben (und klar geht das mit hoher körperlich/emotionaler Erregung einher):
- Ich bin alleine zu Hause
- Ich weiß, dass mein Mann bei Dunkelheit alleine nach Hause fährt
- Das Telefon läutet
- Es meldet sich eine Person und sagt, sie sei von der Polizei...
- ...
- ...
- Ich stehe am Grab meines Ehemannes
- Ich berichte meinem Kind vom Tod seines Vaters
Oder was weiß ich, was dir so durch den Kopf geht.
Das ganze gehst du immer und immer wieder durch. Schätzt immer wieder deine Angst ein von 0 bis 10.
Am Anfang wird sie wohl öfter bei 10 sein.
Je häufiger du das machst, desto mehr ist zu erwarten, dass die Angst runter geht. Bis du am Ende die Karten durchgehst und körperlich gar nichts mehr passiert.
Am besten machst du das ganze jedoch mit einem Verhaltenstherapeuten. Alleine ist zumindest letzteres sehr sehr schwer.
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Kontakt
Liebe Sally!! Dein Text könnte von mir sein. Ist zwar schon ein wenig her, würde trotzdem gerne wissen wie es dir heute geht. Gruß helene
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Ein Rat
Das sie sich sorgen machen um ihre geliebten ist verständlich,nur wenn es sie so mitnimmt und belastet ist das natürlich stressig für sie. Ein Anruf abends ist ja okay,ob es ihrer Familie gut geht,ansonsten gebe ich ihnen den Rat was mir sehr geholfen hat; vertrauen sie Gott. Egal wieviel in ihren Kopf und Herz los ist,vertrauen sie das egal ob was passiert oder nicht,das irgendwann alles gut wird und sie sich alle wiedersehen. Dieser Gedanke das vertrauen zu Gott, löst ihre Ängste, schenkt ihnen geborgenheit,das egal was auf erden passiert, am ende wird alles gut. Also wenn sie nächstes mal Panik bekommen,bitten sie einfach im Herzen Gott solle ihre Angst nehmen und Vertrauen geben,stÄrke und angenehme Gedanken. Alles liebe.
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Angst undenkbar noch mal angst
seit kurzen sind die wieder da.....genau die liebe angst....... ich hatte eine blase Entzündung.....Índia seit dem hab ich Probleme mit der blase..obwohl die Ärztin sagt Urin ohne befund.....ich denke immer an schlimme Sachen.....könnte weinnen....denke öfters das ich nicht normal bin.....ich werde unruhig...hab einen Druck im auge.. meine Blutdruck steigt ..meine Hände schwitzen......ich hab angst.....meine Herz geht in die Höhe....meine Muskel verkrampfen sich.. mir wird übel...ich beobachte mich .....bei jeden Schmerz denke ich konnte sein....ich kann mein leben nicht genießen....meine Zwillinge leiden...den öfters hab ich keine Lust oder bin nervös angst was zum unternehmen......wieder diese blöder angst.....wieder dieses blöde angst ..... verdammt
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