Du hast mein Mitgefühl
Es tut mir sehr leid, was Dir geschehen ist und ich glaube dir und kann es nicht verstehen, dass hier schnapsdrossel089 so einen Mist schreibt.
Wahrscheinlich war er oder sie zu dem Zeitpunkt auch eine eben solche und war daher vom Alkohol vernebelt als er oder sie so etwas schrieb.
Ich wurde als kleines Mädchen auch von meinem eigenen Onkel missbraucht und ich weiß, dass dies auch umgekehrt passieren kann.
Danach folgten eine Aneinanderreihung von ähnlichen Re-Traumatisierungen, aber klar geworden ist mir das erst jetzt, 40 Jahre später.
Es kamen erst andere Erinnerungen hoch und dann der Ursprung bei einem Partner, den ich wirklich liebe. Aber ich hab es ihm erzählt und ich glaube, er hat sich vor mir erschrocken - ich glaube, ich habe ihm einfach zu viel zugemutet. Wie soll jemand das auch begreifen, wenn er oder sie noch nie damit zu tun gehabt hat?
Das mit den Phantasien kenne ich gut. Wiederholungen dessen, was man eigentlich eklig findet. Lies mal das Buch "Sexual healing" von Wendy Maltz, das finde ich sehr gut.
Bist du denn momentan in einer Partnerschaft und wie funktioniert das bei dir?
Würde mich mal interessieren. Ich habe meinen letzten Partner bewusst weggestoßen, ich wollte, dass er glücklich ist und sich nicht mit mir belasten muss.
LG Lichterspiele