In Antwort auf roterregen
Hallo ihr... 
Mir geht's grad ganz gut und habe den Kopf frei, um das Folgende zu ermitteln, weil ich mich damit auf Dauer echt schwer tue:
Wie grenzt ihr euch von euren Eltern oder Freund*innen oder Partner*innen ab? Also, wie schafft ihr es deren Probleme nicht zu euren zu machen? Ganz gleich, um was es dabei geht, Krieg, Krankheit oder Geld(mangel) oder irgendetwas...
Bin echt gespannt, was ihr dazu zu sagen habt...
VG
Tom
Spontan würde ich sagen: Im Gespräch zeitliche Limits für bestimmte Themen setzen, mehr zuhören als reden (bis zum Themenwechsel), dabei aufmerksam sein aber nach Erreichung des zeitlichen Limits behutsam das Thema wechseln - ansonsten wird es für dich als Zuhörer anstrengend.
Du könntest einen Scherz einbauen, das lockert Gespräche zusätzlich auf. Was auch immer hilft: Bei langen Gesprächen ein Glas Wasser holen, auf die Toilette gehen.
Insgesamt dem Gespräch einen Zeitrahmen geben. Konstruktiv sein, im Gespräch nicht negative Gedanken bestätigen, nicht zwingend viel zu den Themen sagen - oft ist es doch so, dass Menschen einfach nur über Probleme reden wollen und sich keine Lösung erwarten.
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