Liebe Leute,
(ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau habe die ausbildung branche Baby und Kinderbedarf gelernt und tätig in einem Kinderfachgeschäft)
seit 8 Monaten haben Sie mich im Unternehmen in eine andere Abteilung versetzt da mein Fachbereich in eine andere Abteilung gezogen ist.
Seit dem kämpfe und dulde ich gegen indirekte, diskrete, stille und vorallem linke Mobbinganzeichen meiner Kolleginen die alle im Durschnitt mindestens 20-30 Jahre älter sind als ich.
Alle ohne Ausbildung und ähnliche Qualifikaton Teilzeit und niedrige Stundenlöhne. Mütter mit vielen privaten Problemen (Eheprobleme usw.) Vorallem unzufriedenheit mit dem eigenem Erscheinungsbild.
Dadurch wurde ich des öfteren Krank hatte gesundheitliche sowie seelische Beschwerden und ich habe keine Arbeitsmotivaton mehr. Das arbeiten ist mit jeder Minute eine Qual für mich. Ich habe Angst Fehler zumachen bekomme abweisende Blicke zugeworfen.
Wenn ich einen bereich betrete verstummen die Gespräche es wird oft einen großen Bogen um mich herum gemacht ich erhalte oft Arbeit die mich unterfordert. Meine Beiträge und Ideen werden ignoriert.
Aus Unterhaltungen werde ich ausgegrenzt, Versäumnisse und Fehler werden kritisiert und aufgebauscht.
Klärende Gespräche mit FL scheiterten mit der Aussage "Sie nehmen alles persönlich". Stellvertretung des FL ist eine junge Frau 30j nimmt stark die Stellung der anderen Kolleginen an und das fruchtet. Sie ist total gut mit meinen Mobbern und auch viele andere Kollegen rudern mit um auch nicht Opfer zuwerden.
Meine 2. FL hat des längeren auf meinen FA 40j männlich zugeredet und am Freitag fand ein Gespräch statt. Das erste mal wurde ich vom FA lautstark schreiend ermahnt und mir wurde mit einer Kündigung verbal gedroht.
Ich habe mich so hilflos, erniedrigt und zertreten gefühlt. Meine Kolleginen wären permanent unzufrieden mit mir ich wäre kaum auf der Fläche und würde meine Arbeit nicht ordnungsgemäß verrichten und auch wurde meine Abwesenheit (krankmeldung) angesprochen.
Sie hätten mit mir oft ein Gespräch geführt und ich hätte versprochen mich zu ändern. Nur das Problem ist das 1. so ein Verhalten nie ausgeübt hatte und 2. Ich wurde nie persönlich auf die o.g Punkte angesprochen.
Nach diesem Gepräch konnte ich 24std nichts festes essen und hungerte bis zum nächsten Tag Freitag auf Samstag.
Die Nacht konnte ich nicht schlafen und wollte zur Entspannung etwas Alkohol zumir nehmen (trinke nie Alkohol und bin zierlich ich hatte am nächsten Tag Beschwerden Schwindel Übelkeit.
Am nächsten Tag auf dem Weg zur Arbeit erlitt ich einen Nervenzusammenbruch ich wurde von einer Passantin ins Krankenhaus gefahren.
In der Nervenklinik angekommen war ich nicht in der Lage persönlich mich Im Unternehmen zumelden die Krankenschwester ubernahm diesen Anruf.
Ich habe die Entscheidung in der Nervenklinik stationiert zu werden zusammen mit meinem Vater abgelehnt.
Werde am Montag trotzdem zur Arbeit gehen und mit meinem FL ehrlich über den Vorfall reden im Moment brauche Ich noch einen festen Arbeitsplatz.
Weil ich im Begriff bin kirchlich zu heiraten und meine Wohung muss eingerichtet werden finaziell gesehen muss ich gesichert sein. Des weiteren sehe ich keine Zukunft mehr in diesem Unternehmen weiterhin beschäftigt zubleiben.
Schade das in meinem Fall die zweite FL unloyal und unparteiisch vorallem nach Symphatie führt. Deshalb empfinde ich Ihr unfaires Verhalten als Führungspersönlichkeit sehr unkompetent. Leider finde ich dafür keine Zustimmung.
Der Betriebsrat sitzt 500km entfernt von unserer Filiale auch da ist mein Antrag auf Hilfe gegen Mobbing gescheitert.
Ich bin davon überzeugt das meine zweite FL zusammen mit meinen anderen Kolleginen ein gemeinsames Ziel haben mich zur Kündigung zu bewegen.
Alle Mittel und Wege sind gescheitert und nun haben Sie endlich den FL gegen mich gehetzt mit dem ich ein super harmonisches Verhältnis hatte.
Ich bitte euch um Hilfe hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrunge.
LG