...
ich kann voll und ganz mit dir mit fühlen. mein opa ist letztes jahr im sommer gestorben. ich bin bei meinen großeltern aufgewachsen. er war der wichigste mensch für mich. er lag lange im krankenhaus, ich dachte er wird wieder, alle wusten es das es so kommen würde, keiner hat etwas gesagt. als er gestorben war wollte es mir keiner sagen mein stief vater hat es dann am tel notgedrunegn gemacht, er meinte das es oma wir paar tage später sagen wollte.
mein opa hat, wie deine oma auch lie schwäche gezeigt, er war ein starker mensch, hat alle lebenslagen gemeistert, hatte haus, hof, kinder, engel, uhrenkel...
ihn habe ich nicht nocheinmal angeschaut, der bestatter hat abgeraten, er wäre "zusammengefallen" ich hab tage nur geheult, richtige schreianfälle bekommen.
dann bin ich im netz auf eine seite gestoßen. ich weis es klinkt blöd aber seit dem denke ich da ist noch etwas nach dem tod. mich hat der gedanke beruhigt. ich habe regelmäßig träume von ihm, er redet nie im träum aber ich seh ihn, das tut mir gut, ich sage mir immer das opa mir damit zeigen will das es ihm gut geht. im ertsen traum nach der beerdigung hat er gesprochen. meine ganze fam und ich waren bei ihm im garten un er sagte es geht ihm gut.
ich denke das ist von menshc zu mensch anders wie er es am besten verarbeiten kann, ich hab zur zeit wieder große probleme damit, immer zum jahreszeitenwechsel kommen die erinnerungen wa sopa und ich da gemacht haben. er hat mir so viel über natur und tiere gelernt.
mir kommen schon wieder die tränen. ich hoffe das es bei opa nicht so lange dauert wie bei meinem vater. er ist gestorben als ich 6 war jetz bin ich 20 un verstehe es nicht, es ist als wäre er nur weg, wo anders, aber als würde er noch leben.
ich hoffe das es die bald wieder besser geht. mir hilft es an tagen wo es wieder schwer ist an die schönen sachen zu denken, das er eis chönes, erfülltes leben hatte und es ihm jetz gut geht und er von seinen schmerzen erlöst ist.
lg