Hallo Irene
Es ist normal, dass, wenn Du wenig Routine beim Fahren hast, angespannt & nervös bist.
Das legt sich je mehr Du an Routine hast, sprich, je mehr Du fährst umso sicherer wirst Du.
Das mit dem Fahrsicherheitstraining ist ein sehr guter Ansatzpunkt. Dort lernst Du was Du tun kannst oder solltst wenn Du in brenzliche Situationen kommst, bzw. damit Du gar nicht erst dorthin kommst.
Das mit dem Navi sehe ich als kein Problem, vielen Menschen fehlt das räumliche Vorstellungsvermögen, daher tun sie sich bei der Orientierung schwerer. Aber ich find es voll super :super: , dass Du das Navi im Auge behalten kannst.
In Städten zu fahren ist für jemanden wo die Sicherheit noch fehlt immer sehr schwierig, da dort ja noch mehr Einflüsse, Eindrücke & Dinge zu beachten sind, das kann gleich mal überfordern. Auch deswegen keinen Stress, je mehr Stress Du Dir selbst machst, umso größer wird Deine Nervösität.
Auch hier fahren, fahren & wieder fahren. Beginne auf Strecken die Du kennst & wenn Du dich dort sicher fühlst, dann erweite Deine Reisen.
Beginne wenn möglich nicht unbedingt in den Großstädten, es tun Provinzstädte genauso & wenn Du mal zu nervös bist, dann leg ne Pause ein, entspanne Dich, solange Du nervös bist, bist Du anfälliger Fehler zu machen, diese wiederum machen Dir wieder Angst & so schließt sich der Teufelskreis.
Ein bißchen Anspannung schadet nicht, die macht Dich aufmerksamer & hilft Dir nichts zu übersehen. Nur wenn die Anspannung zu groß wird, dann bleib stehen & versuche Dich zu entspannen.
Ich weiß ich rede leicht, aber ich fahre Europaweit in den Großstädten genauso wie in den kleinen Dörfern.
& es hilft nichts, Autofahren ist Routine, je mehr Du davon hast umso weniger Stress hast Du.
lieber Gruß
Traumträumer