Hallo liebe Leute,
heute möchte ich mich ein Thema anschneiden, das mich schon seit geraumer Zeit in meiner Tätigkeit als Mann und Liebhaber von hübschen Frauen stark beeinträchtgigt, ja sogar zumeist komplett sabotiert!
Die Rede ist vom Gender Mainstream Wahn, dem wir uns seit den letzten Jahren zunehmend ausgesetzt sehen. Für die Jugend, mag dies ein normaler Prozess sein mit dem sie aufwachsen und sich logischerweise daran orientieren und es als richtig empfinden keinen Unterschied zwischen Mann und Frau mehr zu machen.
Das Problem hierbei ist allerdings bei nöchterner Betrachtungsweise recht offensichtlich. Es existiert nämlich ein Unterschied zwischen Mann und Frau - nicht nur physisch, sondern auch psychisch - und das ist auch gut so. Wären wir alle unentschiedene Neutren, dann wäre es wohl um unsere Welt geschehen. Außerdem wird einem doch seitens der Gesellschaft stets Toleranz Allem und Jedem gegenüber geprädigt. Mit Ausnahme des Gender Mainstream! Hier wird die dogmatisch gelebte Toleranz um 180 gedreht und zur konsequenten Niederschlagung aller Kritik gegen diese politische und soziale Strömung. Die übliche Keule, die dann ausgegraben wird, um möglichst medienwirksam jegliche Kritik abzuschmettern und obendrein jeden Kritiker als narzistischen Egomanen, der die Frauen unterdrücken möchte darzustellen.
Ergo: Kritik unerwünscht!
Doch wo liegt das alltägliche Problem?
Ich persönlich betrachte mich gern als oldschool Typen. Ich habe die 90er geliebt, weil es meine Kindheit war und ich bin stets mit dem Bild aufgewachsen, dass der Mann auch ein Mann war. Egal ob er nun kräftig a la Schwarzenegger oder sensibel/intellektuell daher kam. Er war der Mann und er hat sich um seine Frau und seine Familie gekümmert. Jedoch war er kein feminisiertes Abbild eines männlich Geborenen. Man konnte sich bis vor 5-6 Jahren noch vollkommen maskulin auf der Straße kleiden ohne für einen Vollidioten oder Proleten gehalten zu werden. Heute ist das anders. Trägt man als Mann keine ausgeleierten Shirts, die 3 Numern zu groß sind in Kombination mit Skinny Jeans, die widerum 3 Nummern zu klein sind und hat zu allem Überfluss seinen Funktionsjutebeutel - oder seit neuestem die alten Sportrucksäcke aus der Grundschulzeit - mit der nicht mehr wegzudenkenden Club Mate und einem Apple Produkt darin - meist gibt es sogar noch ein wenig Literatur - dann gilt man anscheinend als unattraktiv. Egal ob du gut und auch gefplegt aussiehst. Die Majorität der Frauen haben nur noch verächtliche Blicke übrig, wenn man sie anlächelt. Ich bin zutiefst besorgt über diese Entwicklung.
Und da ich auf einige Dating Erfahrungen zurückgreifen kann und in Folge meiner Lebensweise und meinem Style eher mit Frauen klar komme, die ein paar Jahre älter sind als ich (so 28 -30), lässt sich doch sagen, dass sich diese Genderpolitik besonders bei de z.Z. 18 - 25 Jährigen regelrecht ins Stammhirn gebrannt hat.
Ältere Frauen sind da zumeist ganz ander und weniger oberflächlich. Wohl einfach aus dem Grund, dass sie nicht mit so einer Kacke ausfwuchsen!
Weiterführend ist es als "normaler" Typ unglaublich schwer geworden eine hübsche und auch geistig entwickelte Frau zu finden, die sich im Alter von ca. 20 - 25 befindet. Denn entweder streben sie gleich nach einem "echten Mann", der mind. 30 sein muss und Auto + Wohnung haben muss oder man steht eben auf diese sexuell verwirrten Typen - was wohl den Großteil der jungen Frauen bedient.
Nur stellt sich mir die Frage: "Wieso?"
Wieso einen Freund, der offensichtlich ein Mitläufer, wie man selbst ist und seine angebliche tolle Individualität unter der Uniformierung einer ganzen Generation im Kleid der Individualität verliert. Wo ist denn da noch ein Funken Echtheit drin?
Liebe Frauen: wollt ihr Männer, die weiblicher sind als ihr selbst oder sich zumindest stark darauf zubewegen.
Männer die den Trend wie kleine Kinder hinterherlaufen und deren Lächeln sich stetig mit dem Wind dreht?
So kommt es mir jedenfalls vor. Denn mein Style, der im Grunde vollkommen normal bis etwas ausgewählter ist kommt absolut nicht gut an. Meine Persönlichkeit wird daraufhin auch nicht weiter beleuchtet...
Ich jedenfalls finde es wirklich deprimierend, weil ich mich mit dieser Kultur überhaupt nicht identifizieren kann.
Aber so viele dermaßen hübsche Frauen fallen in diese Kategorie...
Ein Teufelskreis...
Jedenfalls möchte ich zum Schluss noch eine provokante These aufstellen . als kleines highlight für das ganze Gelese.
"Ist es einfach, dass ein metrosexuell oder vergenderter Typ nicht mehr so bedrohlich wirkt, weil er sein Geschlecht wahrscheinlich selbst kaum noch kennt bzw. zu bedienen weiss.?"
Denn wir wissen ja alle: etwas Hartes wirkt bedrohlich und kann wehtun. Etwas Schlaffes unentschiedenes nicht...
Ich jedenfalls versuche weiter durch die Materie durchzusteigen und den Sinn zu finden. Bis dahin werden wohl alle Megan Fox artigen Frauen an diese Hippster Typen gehen,
Ich bedanke mich für die Gedult bis hier her gekommen zu sein : )
liebe Grüße und ich freue mich auf Kommentare!