heath_12760585Gefährliche Äußerung
meinerseits: Menschen mit Panikattacken sind Egoisten. Sie sehen nur sich und ihr Problem. Erwarten von anderen Hilfe, dabei können nur sie selbst sich helfen.
Weißt Du, ich weiß wovon ich rede. Ich habe über 20 Jahre mit Panikattacken gekämpft und dabei mein eigenes Leben und das meiner Familie völlig aus den Augen verloren. Immer wieder habe ich Leute gefragt, was ich machen soll. Aber wie können mir fremde Leute helfen? Indem sie mir sagen: "Ach ja, genauso geht es mir auch, solche Symptome habe ich auch." Was bringt mir das? Nur die Gewissheit, dass es noch andere Menschen gibt, die so etwas auch haben.
Ich habe mir jetzt eine ganze Reihe von Beiträgen und Antworten durchgelesen und festgestellt, dass die Leute meist aggressiv reagieren, wenn sie nicht die Antworten erhalten, die sie bekommen.
Bei Dir ist mir aufgefallen, dass Du immer Hilfe von anderen erwartest. Das ist falsch. Nur Du kannst Dir selber helfen. Ich habe auch die Antworten von dieser Mathilda gelesen und glaube nicht, dass sie Dir in dieser Form, so wie Du es beschreibst, eine PN geschrieben hat. Das wäre ein sehr großer Widerspruch zu dem, was sie schreibt.
Du erwartest Hilfe, doch die kann Dir keiner geben, weil Dich niemand hier in diesem Forum wirklich kennt. Keiner kennt Dein Leben, keiner weiß, was Du bisher mitgemacht hast. Nur mit Beschimpfungen, wie z. B. "du Vogel" und diese Mathilda als Spinner zu bezeichnen, damit kommst Du nicht weiter.
Weißt Du denn, was "der Vogel" und diese Mathilda bereits mitgemacht haben? Nein, das weißt Du nicht. Und ich denke, in Wirklichkeit interessiert es Dich auch nicht, weil Du ja selbst genug Probleme hast und Du erwartest, das andere sie für Dich lösen. Vielleicht sind das Menschen, die um einiges älter sind als Du und sehr viel mehr Lebenserfahrung als Du haben.
Denk mal darüber nach. Und verstehen kann man einen Menschen nur, wenn man ihn kennt. Alles andere ist oberflächlich.