Geh so schnell du kannst in eine Angehörigengruppe
du wirst nicht hören wollen, was ich dir sage, ich wollte es auch nicht hören. Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit gehören zusammen , es sind Vorder - und Rückseite einer Medallie
Auch das Buch "verspieltes Glück" kann dir deutlich die Augen öffenen. Und du mußt wissen, Spieler bleibt Spieler, er spielt mit allem und zuletzt auch mit deinen Gefühlen, du wirst es sehr schwer haben, standhaft zu bleiben, aber das ist die einzige Rettung für dich. Und du muß nun an dich denken, denn sonst wirst du in dem ganzen Sog mit untergehen.
Gruß melike
Diakonie oder Caritas sind Anlaufstellen. Es gibt auch Foren im Internet für Spieler und Angehörige. Ohne Therapie oder Klinikaufenthalt wird es dein Mann nicht schaffen. Leider werden die Spielmöglichkeiten immer mehr. Die Spielsucht ist eine der Süchte , die am schwersten zu behandeln ist..