Kenne ich gut!
Hallo ihr beiden,
ihr dürft auch mich willkommen im Club heißen. Nachdem Autofahren als Beifahrer seit einem Unfall, bei dem ich Beifahrer war, für mich jedes Mal zur Tortour wird (Panik, Stress), befinde ich mich mittlerweile in Therapie. Allerdings geht es nicht so recht vorwärts, habe ich das Gefühl - vielleicht bin ich zu ungeduldig?
@zykade: Mein Vorschlag wäre, dass du nochmal zu deinem Therapeuten gehst und mit ihm über das Problem sprichst. Deine Ängste scheinen ja eine Ursache zu haben - du trauerst um deinen Vater, dein Körper ist darauf konzentriert - und hat vielleicht momentan keine Kraft, sich um andere Sachen zu kümmern (die erlernten Verhaltensmuster anzuwenden) - und fällt deswegen in den alten Trott zurück. So könnte ich mir das vorstellen. Reden würde ich mit dem Therapeuten auf jeden Fall, er wird wissen, was zu tun ist ...
An euch beide: Wollen wir eventuell mal Mailadressen austauschen? Ich würde mich so gerne mal ausführlich mit jemanden per Mail darüber unterhalten, der Verständnis dafür hat, dass es schlimm sein kann, in ein Auto einzusteigen ... vor allem interessiert es mich, wie der Therapieverlauf ist, wnan man erste Fortschritte merkt etc. ... Würde mich freuen.
Ich schicke euch beiden mal eine PM.
viele Grüße,
Stefanie