ich habe selber angst vor erbrechen...deshalb habe ich mir hier im forum mal die einträge zu diesem thema durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass die leute, die angst vor übelkeit und erbrechen haben, alle angegeben haben, sich lange nicht mehr übergeben zu haben (oft mehr als 10 jahre)...kann es deshalb vielleicht sein, dass es eigentlich garnicht so schlimm ist und man sich einfach nach so langer zeit nicht mehr richtig erinnern kann und sich deshalb alles verfälscht?
das ist ja öfter so...ich hatte früher höllische angst vor spritzen...ich bekomme jetzt wegen allergie jede bis jede dritte woche eine...und wenn das gerade vorbei ist, fand ich das meisens garnicht mal soo schlimm, aber wenn ich das nächste mal da hinkomme, denke ich wieder, es wäre tierisch schmerzhaft...
und wenn man sich mal überlegt, wie andere menschen mit erbrechen umgehen...leute mit bulimie zum beispiel...im extremfall übergeben sie sich ja mehrmals am tag...die wären sicher froh, wenns nur die angst vor dem erbrechen wäre! ich hab auch mal von einem mann gelesen, der schon seit über 20 jahren bulimie hat....und immer wenn der was gegessen hat. muss der sich nur ein bisschen nach vorne lehnen und schon übergibt der sich automatisch....der würde über solche probleme wohl lachen...
oder auch klassenkameraden....einem freund von mir wurde heute schlecht...was macht er? ich wäre sofort in panik ausgebrochen, aber der geht zum klo, übergibt sich und kommt dann wieder zum unterricht...obwohl das glaube ich ziemlich krass ist!
ich würde mich echt freuen, wenn jemand antworten würde! (ich bin übrigens fast 14)
beste Grüße
blaue.eule