Hm
Du hast keine Frage oder ähnliches gestellt. Also entweder suchst du hier nach Mitleid oder Glauben oder du suchst - quasi versteckt - nach einem Ausweg aus deiner Situation.
Allgemein zu deinen Schilderungen:
Ich denke, es ist ziemlich schwierig für nahestehende Personen, mit so einer Situation umzugehen.
Entweder man trifft auf kein Verständnis, oder auf übertriebene Hilfsbereitschaft. Weder das eine, noch das andere ist gut.
Psychologische Krankheiten sind immer noch ein Tabu-Thema, werden verneint und abgestritten.
Persönlich würde ich mir an deiner Stelle mal die Beziehung zu den Personen, die du deine "Freunde" nennst, durch den Kopf gehen lassen.
Deine Eltern kannst du dir nicht aussuchen und wenn sie nicht zu dir halten, ist das schade.
Doch deine Freunde, die hast du dir selber ausgesucht. Da sie dich auslachen, statt dir zuzuhören, finde ich, dass sie nicht die Bezeichnung "Freunde" verdient haben.
Ich kann mir gut vorstellen, dass dir deine Eltern Glauben schenken. Vermutlich haben sie die Hoffnung, dass sich alles dem Guten zuwendet, wenn du nur aufhörst über deine Probleme zu sprechen und dich mit ihnen zu befassen und dieses Ziel möchten sie (unbewusst) erreichen, indem sie dir widersprechen.
In dieser Situation sollte man eigentlich ein klärendes Gespräch einberaumen, aber das kann auch leicht nach hinten losgehen, wenn deine Eltern hartnäckig sind.
Deshalb zurück zum Anfang, was möchtest du hier?