selver_11957295Danke
Hallo danke für deinen Beitrag. Habe mich darüber gefreut! Ich war neulich auch bei einem psychiater gewesen, der mir aber mehr Med. verschrieb! Was für mich zwar eine Lösung für meine Gedanken, aber nicht um mein Problem ist! Von Psychatrien halte ich leide wenig, vieleicht liegt es auch daran, das ich in meinem leben schon in ca. 3 gewesen bin....ich weiß von meiner letzten u. vorletzten, das der Tagesablauf so gewesen ist, das man 1x die Woche ein Gespräch zu 50min hatte.....und das man Gruppentherapie hatte, aber nie über seine Probleme reden konnte, meist waren es vorangegbene Themen! Mit den Pflegekräften konnte ich mich auch nicht so richtig unterhalten, weil diese (so ist der mensch nunmal) unterschiedlicher Meinung waren...beim psychotherapeut/psychiater war es so, das ich zwar gespräche hatte, aber diese dann bei einem anderen statt fanden...ich brauche mehr jemanden dem ich vertraue und möchte mein leben einen anderen nicht nochmal von vorne erzählen. auch wie bei diesen Thread, ich wollte es zwar von mir aus erzählen,schreiben, aber ichhabe es sicher schon einige hundert male geschrieben... :( Ich weißnoch bei meinem letzten aufenhalt inder psychiatrie, war mein Opa verstorben und es sollte Unbedingt eine junge Psychologin (die dazu noch ca.5 Jahre jünger als ich war) mit mir reden, damit kam ich leider nicht klar...weil sieglaube ich auch noch nie einen geliebten Menschen verloren hatte..... und kein verständnis zeigte...hilfreich war es nicht.
Ich spiele ja mit dem Gedanken, das ich erst zu Stadt A ziehe, noch erlebe wie es ist wie mich meine Oma u. Familie "spontan" besuchen (weil in Stadt B wird es nie sein, das der Besuch spontan vor der Tür steht, vielmehr das man betteln u. fragen muss...und sich dann wieder nur auf 1-2x!wenn überhaupt!!! beschränkt)
so das ich dann, wenn meiner Oma was passiert, wieder zurück nach Stadt B ziehe....und dann solange da bleibe, bis meiner Mutter was passiert und ich dann wieder nach A ziehe und mein Leben erst beginne zu leben!
Ich weiß das keine Frau je an meiner Seite sowas mit machen wird...aber ich finde den Gedanken auch schrecklich, in Familie A/B zu wohnen - Kinder zu haben, die ich nie zu ihrer Oma bringen kann (oder die gar keine Großeltern haben...) - das allein tut sehr weh! Oder das ihre Oma so weit weg wohnt usw. und wenn ich in Stadt B wohnen würde, meine Mutter fragt, das sie mal zu mir kommen können und ich bringe sie wieder..könnte ich es auch nicht!!
Allein die eigenen Kinder in der obhut zu geben, wenn dieser Mann (den sie vieleicht noch onkel oder OPA nennen!!!!) dabei ist! Aus diesem Grund will ich keine Familie gründen, auch wenn ich vom Typ ein Familienmensch bin und Angst um das alleinsein hat! Wobei ich muss auch erstmal an mich arbeiten, was auch an erster Stelle steht...
Ein Schöner - aber leider nicht "realisirbarer" Traum ist es, im Lotto zu gewinnen......so würde ich mir in Stadt A und B - 2Eigentumswohnungen kaufen, würde zwar auch nur pendeln, aber ich bräuchte mir dann keine Sorgen und vorallem Gedanken machen, wohin ich ziehen soll.. Ein schöner Gedanke! Aber leider nicht realität!
Auch heute stand ich gegen dem Kopf an der Wand, hatte den Gedanken und wie wärs wenn du erstmal nach Stadt B ziehst...um es zu testen u. auch mal die Stadt, wo ich zwar ca. ü. 10 Jahre wohne mal kennen zu lernen....aber dann kam wieder der nächste Gedanke, was passiert wenn die Oma stirbt?? Möchte ich dann noch nach Stadt A?
Das besondere ist an Stadt A - das man da die Städte mit dem Zug leicht bereisen kann, da das Ruhrgebiet nicht so weit liegt..aber bei Stadt B ist nunmal nur Land....
Ich weiß das ich mich entscheiden muss - weil irgendwann muss ich arbeiten, dann wird mir sicherlich irgendeine Zwangsarbeit angeboten...ich hab zwar immer gesagt, das ich mich bemühe u.bewerbungen schreibe, aber das war eine Notlüge "weil ich nunmal alles erdenkliche tue, um diesen Mann aus dem weg" gehen zu können (=das der Alltag nicht in dem Haus beginnt)
Hätte ich eine "eigene" Wohnung, würde ich sehr sehr gerne arbeiten! wobei mit dem arbeiten...habe ich mir auch selbtliche Ziele mit meiner Angst verhauen! Damals wollte ich immer Krankenpfleger werden, hatte auch mehrere Praktikas gemacht - aber dann kam die erste (noch leichte) Deprission und die Angst gegenüber ihn wurde stärker.
Ich hab war eine Ausbildung in der Tasche. Aber ich fühle mich im Büro nicht so wirklich wohl. u.a. auch, weil ich dort immer Fehler machte und es von meinen anderen Auszubildenden zu spüren bekommte. Weil es auch nicht mein Traumberuf ist.Das erste was mir nach der Ausbildung vom AA gesagt wurde, war das man damit auch keinerlei chancen hat! Was auch mit ein Grund ist, wieso ich auch da keine Bewerbungen schrieb = aus der Angst wirklich nie einen Job zu finden und von ALG 2 zu leben, was zwar jetzt (durch meine Angst) auch ist.
Deshalb auch hier, ich fühle mich gerne in meine eigene "Traumwelt" zurück - wo ich meinen Beruf nach gehe, am ziel der Wohnung bin, meine komplette Familie anwesend ist"
Mit meiner Mutter/Oma/Tante unternehme ich auch gerne was, fahren in die Stadt, Holland etc. um einzukaufen - dann kaufe ich mir für die Wohnung etwas dekoratives oder Lebensmittel, aber am ende stehen diese auch nur in meinem Zimmer "unbenutzt" herum.. anders wäre es, diese dann in die Küche zu stellen, zu fragen wollt ich noch anschließend zu mir? Oder gar ich benutze meine gekauften "Küchengeräte" schon bei meiner Oma, das ich für sie Koche...aber eigentlich müsste solch eine benutztung/einweihung in meiner eigenen Wohnung passieren,wo ich meine Familie zu einlade!
Oft ist es auch so, das meine Mutter und meine Oma über mich herrschen, das heißt, wenn ich sie gerne mal zum essen/cafe etc. einladen möchte, heißt es: Nein! da haben wir keine lust oder spar dein Geld! Aber wenn meine verst. cousine dies sagte, dann wurde das auch gemacht. Also gerne und ohne Komplikationen = bitten und betteln!
Ich bekam zwar im Monat ca.800euro habe dieses Geld auch oft für Blumen (Oma,Mutter, Friedhof) ausgegeben und auch so für Geschenke, essen gehen etc. Weil ich dachte, das Geld nicht alles im Leben ist!!! Und ich wollte mich mit meiner verst.Cousine etwas messen, weil bei ihr war immer die Oma und das wünsche ich mir auch so sehr! Deshalb habe ich mein Geld lieber da investiert, um eben genauso schöne "Erinnerungen" zu haben, anstatt das Geld zu sparen und später diese Gedanken nicht zu haben....
Zu meinem 26Geburstag wollte ich meine komplette Familie auch gerne (zu meinem allerersten Geburstag nach der Ausbildung!) einladen. Meine Mutter, aber auch meine Oma meinten, nee mach das bloß nicht! Spar dein Geld!! usw = sie verneinten es! meine mutter sagte auch noch, wenn du zum chinesen gehst - dann komme ich nicht! An diesen Tag waren wir dann in Holland...mit oma und mutter....
Und jetzt ärgere ich mich, weil ich so gerne meine Familie zum essen einladen wollte - weil so wäre meine COusine noch dabei gewesen! Allein auch wegen der Wohnung....
als mein Cousin vor 2Jahren ausgezogen ist, hat er nie eine Einweihungsparty gemacht...meine cousine wurde auch nie dahin eingeladen! sie wollte sich die Wohnung so gerne mal ansehen, hatte auch was gekauft und wurde dann ausgeladen, weil er angeblich einkaufen musste! Ich hätte sie so gerne zu meiner eigenen Wohnung eingeladen! Wir beide hätten es sicher sehr genossen, weil ich genau das ebenbild von ihr bin! vom gemütlichen, sowie das die Familie da ist....deswegen denke ich auch hier in meiner Traumwelt oft an ihr, wie sie die treppe hoch kommt und ich ihr meine Wohnung zeige...
Ich weiß aber auch, das diese Gedanken (die Sorge um die Mutter) schon in meiner Kindheit gab! Selbst als ich mt 14j. in einer Kinderpsychiatrie war, stand es Schwarz auf weiß! Als Kind habe ich mir z.B. schon gedanken ums studieren gemacht, zum einen hatte ich damals immer den Traum Arzt zu werden, aber dachte (ich war glaube ich 7 oder so) ich, wenn man studiert - wohnt man weit weg.. und oft habe ich das Gefühl, das meine Gedanken die ich mir mache um mein Leben rein vorgeplant (von mir) ist - all die dinge, worüber ich mir Sorgen machte sind dann wirklichkeit geworden.....manchmal habe ich auch kurze dejavus. genauso als mein Opa starb. Wieso habe ich eine Woche davon geträumt? das 2 Notfallärzte dahin (was ich schon beim nachdenken, nach dem Traum sonderbar fand) kommmen? als er in einem Hotel war...und genau das passierte....ich glaube zwar nicht an sowas, aber ich fand es sonderbar komisch, das genau das passiert ist.
Mir kommt es so vor, als ob mein Leben von klein Beginn schon verplant war...ich sehe es allein wie es in der Kindheit und jetzt ist! Von der Cousine Familie war es immer so gewesen, das diese Familie im Mittelpunkt standen, ob es bei den Großeltern oder allgemein war! Selbst jetzt nach dem Tod meiner Cousine ist es immer noch so, das es heißt sie habe für uns soviel gutes getahn, sie hat uns immer eingeladen usw. meine Oma z.B. sah damals u. heute nur sie...unser einer exestierte nicht! Ich wurde auch seit meiner Kindheit immer mit meinem Cousin verglichen, das er doch so gut in der Schule war, das ich genauso sein sollte usw. Er stand zwar nicht so wie meine cousine u. derren familie im Mittelpunkt, aber die Eltern haben voller "Stolz" nur davon erzählt! Und meine Familie sah so aus, das unsere Probleme/Steiterein, ob über meinen Vater oder gerade wegen mir (weil es eben keiner verstehen mag - das ich mich nunmal nicht mit dem Freund meiner Mutter verstehe, oder wieso ich nicht beim Haus mithalf usw) immer so im Mittelpunkt, das nur gelästert wurde! Meine Mutter ist auch sozusagen die jenige, die sich immer um andere "Kümmern" musste, ob seit der Kindheit, oder als erwachsene Frau! Sie hat zwar eine fürsorgliche Ader, aber wenn so z.B. die Oma zu der einen Familie (cousine) zum essen ging, mit dennen ständig vereisen konnte oder die Familie bei ihr Zuhause war, dann noch nichtmal in der lage war ihr im Haushalt etc. zu helfen..im Prinzip nur die "schönen/glücklichen/aufregenden" Momente hatten, musste meine Mutter bzw. macht meine Mutter das gegenteil, wenn wir in Stadt A sind helfen wir ihr im Haushalt, also fahren nur zu der Stadt um ihr die Wäsche, Fenster, staub zu saugen etc. - auch wenn 2 Kinder von ihr in der nähe wohnen! gerade meine Tante, die die Mutter von der cousine ist - ist sehr oft bei ihr! Aber hilft ihr nie!! Sie hat aber dafür nur die glücklichen Momente, sie zum essen einzuladen oder bei ihr zu essen..mir kommt es so vor, als ob meine Mutter das Dienstmädchen für alles ist! Ich finde es zudem traurig, weil es so schöne Dinge gibt, die man doch unternehmen könnte, wenn man in der Stadt A ist! Wenn wir so z.B. da sind und ich frage, wollen wir mal zum See fahren? heißt es nein, ich wollte ihr eigentlich die Fenster machen...also wird nur geholfen-auch wenn andere da sind, die in der nähe wohnen u. täglich bei ihr sind! Es tut schon weh, weil so oft sehe ich sie nicht (1x in der Woche) und dann verbringt man die Zeit nur im Haushalt! Auch als mein Opa noch lebte, war es so das meine Cousine die schönsten dinge (erinnerungen) mit den beiden verbringen konnte, zwar konnte sie sich das auch erlauben durch ihren Beruf! Aber wenn eine Einladung erfolgte, wurde dies angenohmen, ohne das sie betteln u. bitten musste! Ich kann mich noch daran erinnern, als ich fragte, ob Opa und Oma uns mal nach Stadt B besuchen-es hieß von meiner Oma aus, wir kommen nicht weil es für Opa zu weit ist. wegen seiner erkrankung! wie gesagt es sind 1sdt fahrt! Aber komischerweise konnte mein Opa ca. 6sdt mit dem Auto im Urlaub fahren, wo meine cousine ihn zu eingeladen hatte. Auch letztes Jahr Weihnachten, schenkte ich meiner Mutter und Oma einen Gutschein nach Bayern, es hieß auch dort, wir fahren nicht, es ist so weit usw. - aber wenn meine cousine dann eine einladung zu Ostsee fürn Jan. verschenkte, konnte meine Oma schon! Und das tut echt weh! Weil da konnte man immer und unser einer müsste betteln und bitten....
Und so wird es leider auch sein, wenn ich in Stadt B bleibe. Ich müsste betteln und Bitten, das sie mich überhaupt mal besuchen kommt! Jetzt sagt sie zwar, bleib bei deiner Mutter....bleib bei ihr. sie braucht dich! Ich werde dich dann mit dem Zug besuchen kommen usw. und ich werde auch bei dir übernachten usw. (genau das, was mir damals als Kind gesagt wurde - als ich von A nach B zog und hinterher alles nur lügen u. entäuschungen waren, das man uns oft besucht...) wird es später wirklich so stattfinden, wie es in meinen Gedanken war, das mich NIEMAND in Stadt B besuchen kommt und wenn nur 1x wegen der einweihung bzw. um zu sehen wie ich wohne!! so das ich meinen Geburstag entweder mit nur meiner Mutter verbringe oder eben wieder nach Stadt A fahren muss, wie es meine Mutter bei ihren immer macht.... Über das verhältnis meiner Mutter kann ich momentan auch wenig schreiben, es gibt oft so momente wo ich sie einfach hasse, aber denoch müsste sie doch auch merken, das ich sie Liebe? weil sonst würde ich mir ja nicht diese Gedanken machen.... weil ich kann mich ganz ehrlich mit meiner Mutter nicht bzw. nie unterhalten, gar schon über diese Probleme. Ich hab das Gefühl es interessiert sie nicht! Und wenn ich es ihr sage, was mich belastet, dann wird sie zornig, schreit mich an, lässt ihren Dampf von ihren Freund (was er im Haushalt nicht macht) oder von der Arbeit (auch das bekam ich schon immer als Kind ab, das sie so wenig als Altenpflegerin verdient, das sie einen da ausnutzen usw) zu hören. Sie wird dann nervös, schreit mich nur an und sagt dann, das ich doch nach Stadt A ziehen soll, das ich ihr den gefallen doch tun soll.....und ausziehe! Das ich mir keine Sorgen um sie machen soll, das sie dann später ins altenheim geht usw. Aber ich mache mir Sorgen!! Wieso sah sie es bei meiner verstorben Cousine und sagte es auch so, das sie extra bei ihrer Mutter im Haus (sie hatte eine Wohnung) blieb und das sie sich immer sorgen um ihre Mutter machte! Wieso sieht sie es bei meiner Cousine und nicht bei mir? Es tut schon weh! allein wenn ich meinen cousin sehe, 27, wohnt ca. 10min von seinen Eltern, kann seine Oma jederzeit sehen - ABER er macht es nicht! Selbst seine Eltern besucht er nicht mal oder lädt irgendwenn zu sich nach Hause ein! Sein Leben scheint Perfekt zu sein! Er brauch sich solche Gedanken nie machen!!! Aber unser einer macht es! Wie gerne würde ich auch mit meinem cousin tauschen! egal ob meine eltern zusammen oder geschieden wären, aber sie würden bei mir in der nähe wohnen, sowie meine Oma, ich könnte sie besuchen, meine Oma oder sie zu mir einladen! Und bräuchte mir keine Sorgen machen, wenn einem mal was passiert - weil ich eben in der nähe wohne!!!!
Meine Mutter hat mich auch leider sehr oft entäuscht! als wir hier in das Haus gezogen sind, hieß es (versprochen!) das ich mal einen Hund bekomme. Sie hatte ihn mir so versprochen! Aber dann hat sie es nicht eingehalten! Wenn sie streiterein! mit ihren ach angeblich tollen freund hatte, dann ließ sie es bei mir aus, sondern nicht bei ihm! Sie sagte mir auch sehr OFT - das sie sich von ihm trennt, das sie von ihm auszieht oder gar wieder urück nach A zieht!! Es gab auch Zeiten (nichtmal solange her) wo sie wie in einer WG lebten, das beide getrennt schlieften, essten oder ihr geld ausgeben! Heute ist es sogar so, das sie für ihn alles managment! wenn rechnungen zu bezahlen sind - zahlt sie diese für ihn! also fürs haus etc. Dann war es auch so als sie 50 wurde - war er bei seiner Tante hin gefahren! usw. er brüllte/schnauzte sie oft an, bezeichnete sie als blöd usw und unser einer bekam all die schlechte gelaunte seite von seiner Mutter wieder ab...so wie es leider immer noch ist, wenn er nicht im Haushalt arbeiten, dies oder das tut - dann sagt sie mir das alles immer (in einem lauten ton) und ich frage mich immer, wieso sagst du mir das und nichtmal ihm!!!! Er ist auch noch so, er ist 45...benimmt sich aber wie ein Kind, er nuschelt wie ein Kind oder redet so! Dann ist es jeden Abend so, das beide vor dem fernseher sitzen! nichts zu reden haben, nur über das Haus oder sonst was....und irgendwann erschreckt er sie mit einem Lauten PENG! kichert wie ein Kind, macht seine sturre rede art an und das wars! und das wiederholt sich tag für tag! Ich meine wenn man doch in einer Beziehung ist, dann möchte man doch auch mit seinem partner reden? ich jedenfalls sehe es so, wenn ich mal eine Frau habe, möchte ich mit ihr auch über andere Dinge sprechen wollen, mit ihr was unternehmen, gemeinsame Interessen/Hobbys teilen und und und....aber soweit habe ich mir noch keine gedanken gemacht! Wenn ich aber mich mal mit meiner Mutter unterhalte, gerade über das Thema auszug und wohin ich doch ziehen soll....wie gesagt ich wünsche es mir sehr, das ich mich mit MEINER Mutter mal zusammen "vorallem ruhig" hinsetze und mich wenn nur für 5min unterhalte, ohne das sie eben nervös wird, irgendeine Antwort/Rat gibt, hauptsache das Gespräch ist beendet! würde es mir schon weiter helfen! Aber wenn ich nunmal damit komme ist es halt so, das sie nervös wird, gleich zu schreien anfängt, dann sagt zieh doch nach A. ich gehe ins altersheim usw..... und wenn ich dann doch irgendwann zu ihr eindringe und sie mir zuhört, dann kommt sie und versteht mich angeblich, sagt ich verstehe dich! Ich war damals auch so un machte mir sorgen um meine Eltern! ...und irgedwann fragt sie dann: oder möchtest du bei uns im Keller in die wohnung ziehen? oder willst du dich mit ihm vertragen? Also mit anderen Worten: Sie versteht meine Lage nicht!!!!!
Auch als sie mir vor ein paar tagen nach einen heftigen Streit ihrer Seits!! (ich bleibe immer ruhig!) in mein Zimmer kam und sagte, ich kann dich verstehen, wie wäre es wenn ich das Haus aufgebe und zurück nach Stadt A ziehe? also dann machte sie auf mich einen Eindruck, halt STOP meine Mutter ist doch noch da! Sie hört mir mal doch zu! Sie ist weder nervös oder schreit zu! Sie sieht meine Sorgen!!! Aber am nächsten Tag war es wie damals wieder vergessen und nur eine lehre Versprechung. Worüber ich hinaus auch oft entäuscht wurde....wie bei der familie oder sonst wo. Ich kann schlecht Menschen vertrauen!!
Manchmal habe ich das Gefühl das ich mich rein "gedanklich" selber Therapiere. Weil ich meinen Gedanken stelle ich mir oft den ganz zum Arzt/Therapeut/Psychologe vor, das er mir zuhört, mich versteht und ich ihm alles sagen kann, was mich belastet. Aber wenn ich dann bei einem richtigen "realen" Arzt/.. bin, dann bin ich schwer entäuscht. Wie auch neulich, 4Monate musste ich auf den Termin warten, rein gedanklich stellte ich mir es vor und dann war es ganz anders.
5min oder weniger ging das Gespräch, meist kam nur ein nuscheln "ähmm..hmm" hervor, als ich von dem plötzlichen tod meiner cousine sprach, wurde darauf nicht gefragt, wie ich damit umgehe oder wie ich mich fühle.
Die einzige wirkliche Hilfe, die aber in meinen Augen keine Lösung ist, waren Psychopharma die ich verschrieben bekam. Ich finde die Lösung ist das nicht! Die lassen den Mann auch nicht verschwinden, die Angst/Gedanken vieleicht...aber nicht dieses Schicksal.
wegen diesen dejavus z.B. heute habe ich in einem Katalog geblättert und sah einen Helicopter mit einer Kamera, was ich sehr fazinierend fand und habe mich schon oft über dieses Thema interessiert! weil auch oft sehr gerne filme. Das ich mir auch darüber den Kopf verschlagen habe, wie man so eine Kamera an einem anbringen könnte. Dann schaue ich SternTV und auf einmal wird dieses Thema angesprochen! ich will damit sagen, wenn ich manchmal an bestimmte dinge denke/oder sehe - dann treten diese auch auf! So wo als der Garten meiner Großeltern abgeben wurde, ich mir tausende Gedanken und auch träume dazu machte, was wäre wenn ich da mal jemand anderes sehen (nächster mieter) werde? und als ich mal bei meiner Oma war, dachte ich gehst du mal zum garten hin und schaust nach....und dachte noch daran wegen nachmieter! und auf einmal war da einer...und die ganzen jahre stand der Garten leer!